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Psychologie
Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt
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Jahr 2014
1 Psychische Erkrankungen als Tabuthema in der Arbeitswelt
1.1 Mangelndes Problembewusstsein und Unsicherheit im Umgang mit Gefährdeten und Erkrankten
1.2 Begriffsdefinitionen
1.2.1 Gesundheit
1.2.2 Psychische Gesundheit: Erkrankungen, Störungen, Belastungen, Beeinträchtigungen oder Behinderungen
1.2.3 Burnout-Syndrom
1.2.4 Mitarbeiter und Beschäftigte
2 Burnout als Fokusthema der Medien und der Öffentlichkeit
3 Psychische Gesundheit als gesellschaftliches Issue – ökonomische und soziale Relevanz
3.1 Relevante Faktoren der Arbeitswelt: Was macht krank, was hält gesund?
3.1.1 Wesentliche Belastungsfaktoren durch die Arbeitssituation
3.1.2 Mangel an Handlungsspielraum und Belohnung
3.1.3 Aspekte guter, gesundheitsförderlicher Arbeit
3.2 Prävalenz psychischer Erkrankungen in der Arbeitswelt: Zahlen und Fakten
3.2.1 Deutlicher Anstieg der Fehlzeiten
3.2.2 Durchschnittliche Ausfallzeiten und stationäre Behandlungen
4 Warum sollte die psychische Gesundheit von Mitarbeitern ein Thema für die Berichterstattung von Unternehmen sein?
4.1 Legitimation: Schonender Umgang mit Ressourcen
4.2 Ökonomische Relevanz des Themas psychische Gesundheit für Unternehmen und Gesellschaft
4.2.1 Verlust durch Fehlzeiten und Frühverrentungen
Volkswirtschaftliche Kosten durch Verlust an Arbeitsproduktivität durch Arbeitsunfähigkeit in 2011: 80 Mrd. Euro
Volkswirtschaftliche Kosten: Produktionsausfall und Ausfall an Bruttowertschöpfung durch Arbeitsunfähigkeit in 2011 bedingt durch psychische und Verhaltensstörungen: 16,2 Mrd. Euro
4.2.2 Präsentismus: Vielfacher Verlust an Arbeitsproduktivität
Anstieg der Frühverrentungen aufgrund psychischer Erkrankungen im Zeitraum 2008–2011
4.3 Soziale Aspekte der Zunahme psychischer Erkrankungen
5 Fazit und aktuelle Entwicklungen
Literatur
Rechtsquellenverzeichnis
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