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Arbeitsverwaltung und Selbsthilfe im aktivierenden Sozialstaat - Bernhard Hilkert


Jahr 2016



GeleitwortVorwortAbkürzungsverzeichnisEinleitungTeil I: Die personenbezogene Unterstützungsvorstellung für arbeitsfähige Bedürftige im sich formierenden aktivierenden Sozialstaat1 Die sozialstaatliche Neujustierung der personenbezogenen Unterstützung arbeitsfähiger Bedürftiger1.1 Die Unterstützungsvorstellung im sozialdemokratischen Konzept des aktivierenden Sozialstaates1.2 Die forschungsleitende Frage der Untersuchung2 Das Aktivierungskonzept für arbeitsfähige Bedürftige im BSHG und im SGB II und ihre sozialpolitische Einordnung2.1 Das Aktivierungskonzept des BSHG und des SGB II2.2 Das Aktivierungsverständnis im BSHG und im SGB II2.3 Die sozialpolitische Ausrichtung der Aktivierungskonzepte von BSHG und SGB II3 Die Methode ‚Case Management' als Aktivierungsinstrument arbeitsfähiger Bedürftiger3.1 Zur Theorie der Methode ‚Case Management'3.2 Grundkonzepte des Case Managements für arbeitsfähige Bedürftige3.3 Der Empowerment-Gedanke in Grundkonzepten ‚beschäftigungsorientierten Case Managements'4 Das Modellprojekt 'Sozialagenturen – Hilfe aus einer Hand'4.1 Das Modellprojekt im sich formierenden aktivierenden Sozialstaat4.2 Das Rahmenkonzept der SozialagenturenZusammenfassungTeil II: Zur Praxis aktivierender Unterstützung arbeitsfähiger Bedürftiger im sich formierenden aktivierenden Sozialstaat5 Das Untersuchungsdesign und seine Umsetzung5.1 Die Forschungsfragen5.2 Die Auswahl der untersuchten Sozialagenturen5.3 Die zu erhebenden Daten5.4 Die Dokumentenrecherche5.5 Die Befragung der Case Manager5.6 Die teilnehmende Beobachtung der aktivierenden Unterstützung5.7 Die Analyse der erhobenen Daten6 Das aktivierende Handeln der Case Manager in der Sozialagentur Duisburg6.1 Das lokale Setting des aktivierenden Handelns6.2 Die beobachteten Verläufe der aktivierenden Unterstützung6.3 Die Anwendung der Methode ‚Case Management' im Fallsample6.4 Zusammenfassung7 Das aktivierende Handeln der Case Manager in der Sozialagentur Mülheim7.1 Das lokale Setting des aktivierenden Handelns7.2 Die beobachteten Verläufe der aktivierenden Unterstützung7.3 Die Anwendung der Methode ‚Case Management' im Fallsample7.4 Zusammenfassung8 Gesamtbewertung und Schlussfolgerungen8.1 Zentrale Ergebnisse der Untersuchung8.2 Schlussfolgerungen und ForschungsausblickDokumenteWissenschaftliche Begleitung des Modellprojektes „Sozialagenturen – Hilfe aus einer Hand“Sozialagentur DuisburgSozialagentur MülheimLiteratur
 
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