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Betriebswirtschaft & Management
Bekanntmachung des Einheitlichen Ansprechpartners
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Jahr 2014
1. Einführung
1.1. Problemaufriss
1.2. Erkenntnisleitendes Interesse
1.3. Vorgehensweise und Methodik
1.4. Aufbau der Arbeit
2. Kommunikationsnotwendigkeit im Kontext der EU-DLR
2.1. Gegenstand der Kommunikationsnotwendigkeit
2.2. Kommunikationsnotwendigkeit für eine EU-rechtskonforme Umsetzung der EU-DLR
2.2.1. Richtlinienkonforme Auslegung der EU-DLR
2.2.1.1. Telos der EU-DLR
2.2.1.2. Begünstigte der EU-DLR
2.2.1.3. Einrichtung des EA
2.2.1.4. Informationspflichten im Kontext der EU-DLR
2.2.1.5. Kommunikationsnotwendigkeit gemäß der EU-DLR
2.2.2. Kommunikationsnotwendigkeit im Kontext des Effizienzgebots
2.3. Mindestanforderungen der Kommunikationsnotwendigkeit
2.3.1. Verpflichtete der Kommunikationsnotwendigkeit
2.3.2. Adressaten der Kommunikationsnotwendigkeit
2.3.3. Kommunikationsinhalte
2.3.4. Kommunikationswege
2.4. Erfüllung der Kommunikationsnotwendigkeit
2.4.1. Umsetzung und Erfüllung der Mindestanforderungen
2.4.2. Forderung nach einer Verbesserung der Bekanntmachung
2.5. Zwischenergebnis
3. Kommunikationskonzept zur Bekanntmachung des EA
3.1. Begrifflichkeit und Einbettung in den Bereich der Öffentlichkeitsarbeit
3.1.1. Begrifflichkeit des Kommunikationskonzepts
3.1.2. Begrifflichkeit der Öffentlichkeitsarbeit
3.1.3. Einbettung des Kommunikationskonzepts in den Bereich der Öffentlichkeitsarbeit
3.2. Aufbau des Kommunikationskonzepts
3.2.1. Analysephase
3.2.1.1. Recherche
3.2.1.2. Analyseverfahren
3.2.1.3. Aufgabenstellung
3.2.1.4. Schlussfolgerungen
3.2.2. Strategiephase
3.2.2.1. Zielgruppen
3.2.2.2. Kommunikationsziele
3.2.2.3. Positionierung
3.2.2.4. Dachbotschaften
3.2.2.5. Strategische Umsetzung
3.2.3. Operative Phase
3.2.3.1. Maßnahmenplanung
3.2.3.2. Handlungsplan
3.2.3.3. Erfolgskontrolle
3.3. Notwendigkeit und Mehrwert eines Kommunikationskonzepts für den EA
3.3.1. Notwendigkeit für ein Kommunikationskonzept
3.3.2. Nutzen und Mehrwert eines Kommunikationskonzepts
3.4. Zwischenergebnis
4. Modell eines Kommunikationskonzepts zur Bekanntmachung des EA
4.1. Analysephase
4.1.1. Faktenspiegel auf der Basis der Auswertung der schriftlichen Befragung
Einflussfaktoren für die Nachfrage des EA
Zusammenhang zwischen Inanspruchnahme und Bekanntmachung
Kommunikationsmittel und ihre Wirkung
Bekanntmachung des EA bei ausländischen Dienstleistern
Sprachverwendung bei der Bekanntmachung des EA
Zuständigkeit für die interne und externe Bekanntmachung
Kooperationen und Netzwerke
Prüfung der Hypothesen
4.1.2. Ausgangssituation
4.1.2.1. Schnelldiagnose
4.1.2.2. Kommunikationsobjekt: Stärken und Schwächen
4.1.2.3. Kommunikationsumfeld: Handlungsoptionen und Gefahrenstellen Anschließend wird das Kommunikationsumfeld näher betrachtet. Dabei werden vor allem Chancen und Risiken für die Bekanntmachung identifiziert, die potenzielle
4.1.2.4. Beschreibung der Ausgangssituation
4.1.3. Aufgabenstellung
4.1.3.1. Definition des Soll-Zustands
4.1.3.2. Formulierung der Aufgabenstellung
4.1.3.3. Aufgabenstellung
4.1.4. Schlussfolgerungen
4.2. Strategiephase
4.2.1. Definition der Zielgruppen
4.2.1.1. Empfängerzielgruppen
4.2.1.2. Absenderzielgruppe
4.2.1.3. Mittlerzielgruppe
4.2.2. Kommunikationsziele
4.2.3. Positionierung
4.2.4. Dachbotschaften
4.2.5. Strategische Umsetzung
4.3. Operative Phase
4.3.1. Maßnahmenplanung
4.3.1.1. Interne Kommunikation
4.3.1.2. Externe Bekanntmachung
4.3.2. Handlungsplan
4.3.3. Erfolgskontrolle
4.4. Zwischenergebnis
5. Handlungsempfehlungen für das Land Sachsen-Anhalt
5.1. Länderinterne Bekanntmachung in Sachsen-Anhalt
5.2. Externe Bekanntmachung durch das Land Sachsen-Anhalt
6. Endergebnis
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