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Macht als soziale Praxis - Axel Heck


Jahr 2016



1. Einleitung1.1 Problemstellung1.2 Forschungsfrage1.3 Das „Krisenjahr 1989“ als empirischer Rahmen1.4 Aufbau der Studie2. „Macht“ in den Internationalen Beziehungen – Konturen eines Begriffs2.1 Grundlagen des Machtbegriffs2.2 Machtkonzeptionen in den IB2.3 Die Konstitution von Machtverhältnissen in der „sozialen Praxis“2.4 Die Macht sozialer Praktiken2.5 Soziale Praktiken der Macht3. Die transatlantischen (Macht-)Beziehungen zwischen Krise und Erneuerung – Forschungsnarrative in den IB3.1 Zwischen unipolarer Vormachtstellung und Gleichgewichtspolitik3.1.1 Das Narrativ des unipolaren Moments3.1.2 Gegenmachtbildung und soft balancing: Das Narrativ der Gleichgewichtspolitik3.2 „New Empire“ und „wertebasierte Sicherheitsgemeinschaft“3.2.1 Von der „liberalen Hegemonie“ zu einem „neuen“ Empire?3.2.2 Das Narrativ der wertebasieren Sicherheitsgemeinschaft3.3 Eine Typologie der „Machtbeziehungen“3.3.1 Gleichgewicht3.3.2 Hegemonie3.3.3 Herrschaft3.3.4 Eine Problematisierung der Machttypologie4. Die Rekonstruktion von Machtverhältnissen – zur Methode4.1 Grounded Theory als rekonstruktives Verfahren4.1.1 Offene Kodierung4.1.2 Axiale Kodierung4.1.3 Selektive Kodierung4.2 Die technische Umsetzung der Grounded Theory4.2.1 Analyseprotokolle und Memos4.2.2 Theoriegewinnung durch Fallstudien4.3 Theoriegewinnung4.4 Die Analyse von Akteursbeziehungen und das level of analysis-Problem in den IB4.5 Die Auswahl der Situationen4.6 Literatur- und Quellenlage4.6.1 Werke politischer Entscheidungsträger4.6.2 Insiderliteratur4.6.3 Zeithistorische Literatur4.6.4 Editierte Dokumentsammlungen4.6.5 Quellenkritik5. Krisenjahr 1989 Die Herausbildung der transatlantischen Machtbeziehungen5.1 Die transatlantischen Beziehungen während des Kalten Krieges5.1.1 Die identitätsstiftende Bedeutung des „Kalten Krieges“5.1.2 Der Bedeutungsverlust des Kalten Krieges als „Metanarrativ“ der transatlantischen Beziehungen5.2 Der Streit über die LANCE-Raketen5.2.1 Das Positionspapier der Bundesregierung (April 1989)5.2.2 Telefonat Bush/Kohl5.2.3 Telefonat Bush/Thatcher5.2.4 Genscher/Stoltenberg in Washington5.2.6 Deidesheim5.2.7 Das NATO-Gipfeltreffen in Brüssel5.3 Der Streit über das 10 Punkte Programm5.3.1 Die politische Ausgangslage5.3.2 Die Entstehung des Dokuments5.3.3 Auseinandersetzung mit Moskau5.3.4 Unterstützung aus Washington5.3.5 Ablehnung aus Paris5.3.6 Gegenwind aus London5.3.7 Der Gipfel von Straßburg5.3.8 Die Viermächtekonferenz in Berlin6. Macht als soziale Praxis6.1 „Status“ als Dimension der „Macht“6.1.1 Konsultationspraxis6.1.2 Persönlicher Umgang6.1.3 Verweis auf „materielle Fähigkeiten“6.2 Aushandlung von Deutungsansprüchen6.2.1 Sprachregelungen als Deutungsanspruch6.2.2 Handlungsanweisungen als Deutungsanspruch6.2.3 Gegennarrative als Deutungsanspruch6.3 Durchsetzung von Machtpositionen6.3.1 Der ‚Kompromiss'6.3.2 Die ‚Schaffung von Tatsachen' (fait accompli)6.3.3 Die ‚Drohung'7. Schlusskapitel7.1 Soziale Praktiken und die Herausbildung des transatlantischen Machtverhältnisses im Krisenjahr 19897.2 Ausblick8. Literaturverzeichnis
 
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