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Sozialwissenschaften
Verstehen in der Sozialen Arbeit
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Jahr 2016
1 Einleitung
Zu den Inhalten
Danksagungen
2 Kapitel: Der Eigensinn Sozialer Arbeit
2.1 Der Auftrag Sozialer Arbeit
2.2 Multiperspektivität als Proprium der Sozialen Arbeit
2.2.1 Soziale Arbeit als multiperspektivische Handlungswissenschaft
2.2.2 Die multiperspektivische Lehre der Sozialen Arbeit
2.2.3 Soziale Arbeit als multiperspektivische Profession
2.3 Subjekt- und Lebensweltorientierung als Proprium
2.3.1 Theoretischer Exkurs: zur Konzeptionierung des Lebensweltbegriffes
2.3.2 Lebenswelt und Lebenslage
2.3.3 Das klassische Konzept der Lebensweltorientierung nach Thiersch
2.4 Zusammenfassung
3. Die Notwendigkeit eigensinnigen Verstehens in der Sozialen Arbeit
3.1 Verstehen und soziale Diagnostik
3.2 Keine Intervention ohne Verstehen
3.3 Verstehen als Schwachstelle sozialpädagogischer Fachlichkeit
3.4 Multiperspektivisches Verstehen
3.4.1 Wissenschaftsorientiertes Verstehen
3.4.2 Lebensweltorientiertes Verstehen
3.4.3 Werteorientiertes Verstehen
3.5 Resümierende Schärfung des Diagnostikbegriffs
4 Die Verstehenszweifel
4.1 Der Diagnostikdiskurs in der Sozialen Arbeit
4.2 Die Diagnostikzweifel als Präzisierungshilfe für Verstehensverfahren
4.2.1 Der Zweifel daran, richtig verstehen zu können
4.2.2 Der Zweifel an der Güte zu genauen Verstehens
4.3 Resümee
5. Über den Verstehensgegenstand in der Sozialen Arbeit. Das erweiterte handlungstheoretische Mehr-EbenenModell (eMEM)
5.1 Der handelnde Mensch als Bezugspunkt sozialpädagogischer Verstehensbemühungen
5.2 Begriffliche Grundlegungen
5.2.1 Handlungstypen bei Weber, Parsons und Habermas
5.3 Eine Modellierung von Handeln
5.3.1 Mikroebene: Wert-Erwartungs-Theorie (WET)
5.3.2 Handlungskontexte
5.3.2.1 Der biologisch-körperliche Mensch
5.3.2.2 Die Lebenswelt
5.3.2.3 Die Lebenslage
5.4 Brückenkonzepte für die Verknüpfung von Mikro- und Makroebene
5.4.1 Brückenkonzept I: Situationsdefinitionen
5.4.2 Brückenkonzept II: Frames
5.4.2.1 Die theoretische Begründung des Framekonzeptes und die Integration des sozialpädagogischen Lebensweltbegriffs
5.4.3 Exkurs zu Emotionen
5.5 Zusammenfassung
5.6 Zum Gebrauchswert eines solchen Modells: eine Landkarte
5.7 Abschließende Hinweise auf vergleichbare Modellierungen
6. Der Verstehensvorgang in der Sozialen Arbeit
6.1 Verstehen als Rekonstruktion
6.1.1 Hermeneutik
6.1.2 Heuristik
6.2 Verstehen als Klassifikation
6.3 Ergänzung statt Gegensatz
Resümee: zur Logik sozialer Diagnostik
Literatur
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