Desktop-Version

Start arrow Maschinenbau arrow Autonomes Fahren

  • Increase font
  • Decrease font


>>
Autonomes Fahren - Markus Maurer


Jahr 2015



1 Einleitung1.1 Was ist autonomes Fahren?1.2 Autonomes Fahren – Motivatoren in der Forschung1.3 Gliederung des Buches1.4 Arbeit im ProjektLiteratur2 Use-Cases des autonomen Fahrens2.1 Einleitung2.2 Getroffene Annahmen2.3 Beschreibung der Use-Cases2.3.1 Autobahnautomat mit Verfügbarkeitsfahrer – Autobahnpilot2.3.1.1 Nutzen2.3.1.2 Beschreibung2.3.1.3 Merkmalsausprägungen2.3.2 Autonomes Valet-Parken2.3.2.1 Nutzen2.3.2.2 Beschreibung2.3.2.3 Merkmalsausprägung2.3.3 Vollautomat mit Verfügbarkeitsfahrer2.3.4 Vehicle-on-Demand2.4 Ausgewählte Merkmale zur Beschreibung der Use-Cases2.4.1 Merkmal A: Art des Beförderten2.4.1.1 Motivation2.4.1.2 Merkmalsausprägungen2.4.2 Merkmal B: Maximal zulässige Gesamtmasse2.4.2.1 Motivation2.4.2.2 Merkmalsausprägungen2.4.3 Merkmal C: Einsatzhöchstgeschwindigkeit2.4.3.1 Motivation2.4.3.2 Merkmalsausprägungen2.4.4 Merkmal D: Szenerie2.4.4.1 Motivation2.4.4.2 Merkmalsausprägungen2.4.5 Merkmal E: Dynamische Elemente2.4.5.1 Motivation2.4.5.2 Merkmalsausprägungen2.4.6 Merkmal F: Informationsfluss zwischen Fahrroboter und anderen Instanzen2.4.6.1 Motivation2.4.6.2 Merkmalsausprägungen2.4.7 Merkmal G: Verfügbarkeitskonzept2.4.7.1 Motivation2.4.7.2 Merkmalsausprägungen2.4.8 Merkmal H: Erweiterungskonzept2.4.8.1 Motivation2.4.8.2 Merkmalsausprägungen2.4.9 Merkmal I: Eingriffsmöglichkeiten2.5 Grundlegende DefinitionenLiteraturTeil I Human and Machine3 Das automatisierte Fahren im gesellschaftsgeschichtlichen und kulturwissenschaftlichen Kontext3.1 Einleitung3.2 Frühe Flugzeug- und Radiotechniken legen die Grundlagen3.3 Die technischen Anfänge: fahrerlos, aber nicht selbst steuernd3.4 Zwischen Wunderbarem und Unheimlichem3.5 Erst ein fahrerloses Auto ist ein sicheres Auto3.6 Die Leitdrahtvision wird zum utopischen Leitbild3.7 Der selbst gesteuerte Verkehr im Futurama von General Motors3.8 Die Ästhetisierung der Leitdrahtvision3.9 Die Inszenierung der Familie im selbst steuernden Fahrzeug3.10 Das Interstate-System und der Traum vom Magic Highway3.11 Die technische Realisierung der Leitdrahtvision und ihre bildliche Vermittlung3.12 Die Cruise Control als Nebenprodukt der Technik-Utopie3.13 Die unheimliche Verlebendigung der Maschine3.14 Das fahrerlose Automobil im Film3.15 Vom freundlichen Helfer zur Killermaschine3.16 Das Aufkommen der Mikroelektronik und die Abkehr von der Leitkabelkonzeption3.17 Knight Rider und die Bordelektronik3.18 Autonome Fahrzeuge im Science Fiction-Film3.19 Das Ende des Fluchtwagens im Vollautomaten ohne Interface3.20 Die Wahl des Steuerungsmodus per Stimme oder Knopfdruck3.21 Warum die Fernsteuerung weniger Angst macht3.22 Zusammenfassung und Ausblick3.22.1 Bereitet uns Siri auf Iris vor?LiteraturFilmografie4 Why Ethics Matters for Autonomous Cars4.1 Why ethics matters4.1.1 Beyond crash-avoidance4.1.2 Crash-optimization means targeting4.1.3 Beyond harm4.2 Scenarios that implicate ethics4.2.1 The deer4.2.2 Self-sacrifice4.2.3 Ducking harm4.2.4 Trolley problems4.3 Next steps4.3.1 Broader ethical issues4.3.2 ConclusionsReferences5 Implementable Ethics for Autonomous Vehicles5.1 Introduction5.2 Control Systems and Optimal Control5.3 Cost Functions and Consequentialism5.4 Constraints and Deontological Ethics5.5 Traffic Laws – Constraint or Cost?5.6 Simple Implementations of Ethical Rules5.7 Human Override and the “Big Red Button”References6 Wechselwirkung Mensch und autonomer Agent6.1 Einleitung6.2 Der Faktor Mensch im autonomen Fahrzeug6.2.1 Die Gestaltung automatisierter Systeme6.2.2 Automation im Auto6.3 Mentale Modelle autonomen Fahrens6.3.1 Was sind mentale Modelle?6.3.2 Onlineumfrage6.3.3 Methoden6.3.4 Ergebnisse6.4 Zusammenfassung und SchlussfolgerungLiteratur7 Kommunikationsprobleme zwischen autonomen Fahrzeugen und menschlichen Fahrern7.1 Einleitung7.2 Fragen7.3 Wie kommunizieren Verkehrsteilnehmer?7.3.1 Schematismenbildung7.3.2 Vorwegnehmendes Handeln7.3.3 Nonverbale Kommunikation7.3.4 Gesichtsausdruck und Augenkontakt7.3.5 Gesten und Körperbewegungen7.4 Auswirkungen der Kommunikationsmöglichkeiten auf die Verkehrssicherheit7.4.1 Sonderfälle: Polizisten und Fahrzeuge mit Sonderrechten erkennen7.5 Auswirkungen der Kommunikationsmöglichkeit auf die Akzeptanz autonomer FahrzeugeBeispiel 1Beispiel 27.6 Mit welchem mentalen Modell werden andere Verkehrsteilnehmer auf Fahrfehler von autonomen Fahrzeugen reagieren?Beispiel7.7 Kulturelle Unterschiede7.8 KompensationsmöglichkeitenEin einfaches Beispiel7.9 Neue Kommunikationsformen für einen effektiven Informationsaustausch aus psychologischer und technischer Sicht7.10 FazitLiteraturTeil II Mobilität8 Autonomous Driving – Political, Legal, Social, and Sustainability Dimensions 8.1 Introduction8.2 Autonomous driving from an innovation policy perspective8.3 Visions of autonomous driving in Europe8.3.1 European Strategy Documents8.3.2 Research related to autonomous driving (EU)8.3.3 Actors and arenas for autonomous driving in the EU8.4 National and international legislative and political developments8.4.1 Regulatory Changes to the United Nations Convention on Road Traffic (Vienna Convention)8.4.2 USA8.4.3 Japan8.4.4 United Kingdom8.4.5 Sweden8.4.6 Germany8.5 Analysis8.6 ConclusionReferences9 Neue Mobilitätskonzepte und autonomes Fahren: Potenziale der Veränderung9.1 Einleitung9.2 Carsharing: „Kernapplikation“ neuer Mobilitätskonzepte9.2.1 Stationsbasiertes Carsharing9.2.2 Flexibles (One Way) Carsharing9.2.3 Peer-to-Peer Carsharing9.3 Nutzer und Nutzung der neuen Mobilitätskonzepte9.3.1 Nutzer und Nutzungsvoraussetzungen9.3.2 Der Carsharer – der „neue Mensch“ in einer Sharing Economy?9.4 Digitalisierung der Alltagswelt als Grundvoraussetzung für neue Mobilitätskonzepte9.5 Weiterentwicklung der neuen Mobilitätskonzepte durch Automatisierung des Carsharing?9.5.1 Autonomes Valet-Parken im Carsharing9.5.2 Carsharing unter Einsatz von „Vollautomaten mit Verfügbarkeitsfahrer“9.5.3 Das Carsharing-Fahrzeug als Vehicle-on-Demand9.5.4 Zwischenfazit9.6 Neue Mobilitätskonzepte jenseits von Carsharing: Hybridisierung des öffentlichen Verkehrs?9.6.1 Neugestaltung von Intermodalität und Flexibilisierung des öffentlichen Verkehrs9.6.2 Individualisierung des öffentlichen Verkehrs9.6.3 Verdichtung der Bedienungsmöglichkeiten mit öffentlichem Verkehr9.7 Implementierung von neuen Mobilitätskonzepten mit autonomen Fahrzeugen9.8 FazitLiteratur10 Einführungsszenarien für höhergradig automatisierte Straßenfahrzeuge10.1 Einleitung10.2 Begriffsbestimmung und Abgrenzung10.3 Entwicklungstrends im automatisierten Fahren10.3.1 Kontinuierliche Weiterentwicklung der Fahrerassistenz: evolutionäres Szenario10.3.2 Umgestaltung der Individualmobilität: revolutionäres Szenario10.3.3 Zusammenwachsen von Individualmobilität10.4 Vergleichende Betrachtung der Szenarien10.4.1 Systemischer Vergleich10.4.2 Technischer Vergleich10.4.3 Regulatorischer Vergleich10.4.4 Unternehmensstrategischer Vergleich10.5 Zusammenfassung und AusblickLiteratur11 Autonomes Fahren und Stadtstruktur11.1 Einleitung11.2 Autonomes Fahren als Bestandteil von Szenarien zur Stadt von morgen11.2.1 Regenerative und intelligente Stadt11.2.2 Hypermobile Stadt11.2.3 Endlose Stadt11.2.4 Diskussion11.3 Autonomes Fahren und Einfluss auf die Stadtstruktur11.3.1 Das autonome Privatfahrzeug11.3.2 Das autonome Taxi als integrierter Teil des öffentlichen Verkehrs11.4 Wesentliche Treiber für die Entwicklung eines Verkehrssystems mit automatisierten Fahrzeugen in Städten11.5 Zusammenfassung und Ausblick11.5.1 Aspekte in der Diskussion um automatisiertes Fahren aus Sicht der Stadtentwicklung und StadtplanungLiteratur12 Autonome Fahrzeuge und autonomes Fahren aus Sicht der Nachfragemodellierung12.1 Einleitung12.2 Kriterien der Verkehrsmittelwahl12.3 Die Verkehrsmittelwahl in angewandten Verkehrsmodellen12.3.1 Eine kurze Einführung in die generelle Funktionsweise von Verkehrsnachfragemodellen12.3.2 Entscheidungskriterien in angewandten Modellen der Verkehrsmittelwahl12.4 Welche Wirkung könnte die Einführung autonomer Fahrzeuge auf unser Verkehrsmittelwahlverhalten zeigen?12.4.1 Der Autobahnpilot: ein Pkw mit dem besonderen Etwas für Ausnahmesituationen?12.4.2 Valet-Parken – nie mehr einen Parkplatz suchen?12.4.3 Bequem und sicher ans Ziel mit einem vollautomatisierten Fahrzeug12.4.4 Das Vehicle-on-Demand – Zipcar on Steroids?12.4.5 Das Auto der Zukunft: Konkurrenz für das Auto, das Taxi oder die Bahn?12.5 Welche Einsatzmöglichkeiten sehen Privatpersonen für autonome Fahrzeuge? Erste Ergebnisse einer Befragung12.5.1 Wer kann sich vorstellen, sein bisher bevorzugtes Verkehrsmittel zu ersetzen?12.5.2 Worin sehen die Befragten den spezifischen Vorteil der autonomen Fahrzeuge?12.5.3 Was machen wir heute und zukünftig unterwegs?12.6 Autonome Fahrzeuge in der Nachfragemodellierung: Möglichkeiten und Grenzen einer Integration12.7 Zusammenfassung und AusblickLiteratur13 Auswirkungen des autonomen Fahrens auf das Fahrzeugkonzept13.1 Einleitung13.2 Autobahnautomat und Vollautomat mit Verfügbarkeitsfahrer13.2.1 Auswirkungen auf das Karosseriekonzept13.2.2 Auswirkungen auf das Antriebskonzept13.2.3 Auswirkungen auf das Fahrwerkskonzept13.2.4 Auswirkungen auf den Innenraum und die Mensch-MaschineInteraktion13.3 Autonomes Valet-Parken13.4 Vehicle-on-Demand13.4.1 Auswirkungen auf das Karosseriekonzept13.4.2 Auswirkungen auf das Antriebskonzept13.4.3 Auswirkungen auf das Fahrwerk13.4.4 Auswirkungen auf den Innenraum und die Mensch-MaschineSchnittstelle13.5 Use-Case-Gesamtbetrachtung13.6 Fahrzeugübergreifende Änderungen13.7 Folgekonzepte13.8 Zusammenfassung und AusblickLiteratur14 Implementierung eines selbstfahrenden und individuell abrufbaren Personentransportsystems14.1 Einleitung14.2 Begriffsbestimmung und Abgrenzung14.3 Das selbstfahrende und individuell abrufbare Personentransportsystem14.3.1 Technische Ausführung14.3.2 Operativer Betrieb14.3.3 Geschäftsmodell14.4 Erfahrungen bei der Umsetzung des Transportsystems14.4.1 Evaluations-, Versuchs- und Öffentlichkeitsbetrieb14.4.2 Auswahl des Fahrzeugkonzepts14.4.3 Risikobewertung und Rechtseinordnung14.4.4 Vertragsgestaltung14.4.5 Auswahl des Betriebsgebiets und der Betriebsszenarien14.4.6 Einrichtung des Transportsystems und Zertifizierung des Personals14.4.7 Systemstart und Betriebsüberwachung14.4.8 Information für Nutzer und Passanten14.4.9 Öffentliche Reaktionen14.5 Zusammenfassung und AusblickLiteraturTeil III Verkehr15 Steuerung und Management in einem Verkehrssystem mit autonomen Fahrzeugen15.1 Einleitung15.2 Ein Modell des Fahrens15.3 Mensch versus Maschine15.4 Anfahren an einer Lichtsignalanlage (LSA)15.5 Adaptive Lichtsignalanlage15.6 Grüne Welle mit autonomen Fahrzeugen15.7 Simulation einer Stadt15.8 FazitLiteratur16 Verkehrliche Wirkung autonomer Fahrzeuge16.1 Einleitung16.2 Charakteristika des Verkehrsflusses16.2.1 Kennwerte des Verkehrsablaufs16.2.2 Verkehrsflusstheorie16.2.3 Modell für stationäre Verkehrszustände – Fundamentaldiagramm16.2.4 Kapazität und Stabilität16.3 Verkehrliche Wirkung autonomer Fahrzeuge16.3.1 Streckenabschnitte von Autobahnen16.3.2 Knotenpunkte mit Lichtsignalanlage16.3.3 Abschätzung der Effizienzgewinne durch autonomes Fahren16.4 Zusammenfassung und Ausblick16.4.1 Verkehr16.4.2 Infrastruktur16.4.3 KooperationLiteratur17 Sicherheitspotenzial automatisierter Fahrzeuge: Erkenntnisse aus der Unfallforschung17.1 Einleitung17.1.1 Motivation17.1.2 Kategorisierungen von Automatisierungsgraden der Fahrzeugführung17.2 Unfalldatensammlungen zur Darstellung von Sicherheitspotenzialen17.2.1 Amtliche Straßenverkehrsunfallstatistik in Deutschland17.2.2 German In-Depth Accident Study (GIDAS)17.2.3 Straßenverkehrsunfallstatistik in den USA17.2.4 Verkehrsunfalldaten in Asien am Beispiel China und Indien17.2.5 Internationale Sammlung von Verkehrsunfalldaten17.2.6 Unfalldatensammlungen der Automobilhersteller17.2.7 Unfalldaten des Gesamtverbands17.2.8 Unfalldatensammlungen von Verbraucherverbänden (ADAC)17.3 Grundlagen zur Unfalldatenauswertung17.3.1 Erhebungstiefe versus Fallzahlen17.3.2 Aussagekraft von Wirkfeldern im Vergleich zu Effektivfeldern17.3.3 Sicherheitspotenzial in Abhängigkeit von Automatisierungs- und Wirkungsgrad17.4 Aussagekraft möglicher Prognosen auf der Basis von Unfalldaten17.4.1 A-posteriori-Analysen von Unfalldaten zu „driver only“/17.4.2 A-priori-Prognosen zu assistiertem und teilautomatisiertem Fahren17.4.3 Sicherheitspotenzial von hoch- und vollautomatisiertem Fahren17.5 Sicherheitspotenzial versus Risiken zunehmender Automatisierung17.5.1 Menschliche und technische Fehler bei Vollautomatisierung17.5.2 Sicherheitspotenzial – Leistungsfähigkeit von Mensch und Maschine17.5.3 Sicherheitspotenzial vollautomatisierter Fahrzeuge bei unabwendbaren Ereignissen17.6 Fazit und AusblickLiteratur18 Autonome Fahrzeuge und autonomes Fahren im Bereich des Gütertransportes18.1 Einleitung18.2 Entwicklungsgeschichte fahrerloser und autonomer Transportsysteme18.2.1 Fahrerlose Transportsysteme im Innenbereich18.2.2 Fahrerlose Transportfahrzeuge im Außenbereich18.2.3 Autonome Fahrzeuge für den Straßengütertransport außerhalb von Betriebsgeländen18.2.4 Entwicklungen autonomen Fahrens und autonomer Fahrzeuge in den anderen Verkehrsträgern18.2.5 Zwischenfazit18.3 Anwendungsfälle im Bereich des autonomen Gütertransports18.3.1 Exkurs: Automatisierungsgrade des autonomen Gütertransports18.3.2 Anwendungsfälle des autonomen Gütertransports18.3.3 Autobahnpilot mit Fahrer und freier Navigation18.3.4 Vehicle-on-Demand als Autobahnfahrt ohne Fahrer mit freier Navigation18.3.5 Vollautomat mit Verfügbarkeitsfahrer – Follow-Me-Fahrzeug18.3.6 Valet-Parken – Valet delivery18.4 Veränderungen in der Supply Chain durch einen höheren Automatisierungsgrad im Gütertransport18.5 Erste einzelwirtschaftliche Einschätzungen von automatisierten Systemen in der Gütertransportkette18.6 Erste gesamtwirtschaftliche Einschätzungen von automatisierten Systemen in der Gütertransportkette18.7 Fazit und AusblickLiteratur19 Autonomous Mobility-on-Demand Systems for Future Urban Mobility19.1 Introduction19.1.1 Overview19.1.2 Personal urban mobility in the 21st century19.1.3 The rise of mobility-on-demand (MoD)19.1.4 Beyond MoD: autonomous mobility-on-demand (AMoD)19.1.5 Chapter contributions19.2 Modeling and controlling AMoD systems19.2.1 Spatial queueing model of AMoD systems19.2.2 Approaches for controlling AMoD systems19.2.3 Comparison19.3 Evaluating AMoD systems19.3.1 Case Study I: AMoD in New York City19.3.2 Case Study II: AMoD in Singapore19.4 Future research directions19.4.1 Future research on modeling and control19.4.2 Future research on AMoD evaluation19.5 Conclusions19.5.1 AcknowledgmentsReferencesTeil IV Sicherheit20 Prädiktion von maschineller Wahrnehmungsleistung beim automatisierten Fahren20.1 Einleitung20.2 Maschinelle Wahrnehmung20.2.1 Umfang und Ausprägung20.2.2 Ausprägung von Umgebungsmodellen20.3 Methoden zum Umgang mit Unsicherheiten der maschinellen Wahrnehmung20.3.1 Unsicherheitsdomänen20.3.2 Zustandsunsicherheit20.3.3 Existenzunsicherheit20.3.4 Klassenunsicherheit20.3.5 Zusammenfassende Bewertung20.4 Folgerungen für die maschinelle Wahrnehmungsleistungsprädiktion20.5 ZusammenfassungLiteratur21 Die Freigabe des autonomen Fahrens 21.1 Einleitung21.2 Aktuelle Testkonzepte in der Automobilindustrie21.3 Anforderungen an ein Testkonzept21.3.1 Effektivitätskriterien21.3.2 Effizienzkriterien21.4 Besonderheiten des autonomen Fahrens21.4.1 Vergleich zwischen aktueller Automatisierung und Vollautomatisierung der Straßenfahrzeuge21.4.2 Vergleich der Bedingungen in der Luftfahrt, im Straßenverkehr und im Eisenbahnverkehr21.5 Freigabeherausforderung für das vollautomatisierte Fahren (Freigabefalle)21.5.1 Aussagekraft des aktuellen Testkonzepts für das autonome Fahren21.5.2 Millionen Kilometer auf öffentlichen Straßen bis zur Freigabe des vollautomatischen Fahrens21.6 Ansätze für das Lösen der Freigabeherausforderung21.6.1 Wiederverwenden freigegebener Funktionen21.6.2 Beschleunigung der Freigabe21.7 FazitLiteratur22 Lernen autonome Fahrzeuge?22.1 Einleitung22.2 Fahrzeug, Umwelt und lernender Fahrer22.3 Lernende technische Systeme22.3.1 Verschiedene Verfahren des Maschinellen Lernens22.3.2 Beispiele22.4 Die Automation, die den lernenden Fahrer ersetzt22.4.1 Sicherheitsrelevante Systeme22.4.2 Herausforderungen und Lösungsansätze in den verschiedenen Phasen des Systemlebenszyklus22.4.3 Maße sicheren Fahrens22.5 Die Automation als Teil eines lernenden Kollektivs22.6 FazitLiteratur23 Sicherheitskonzept für autonome Fahrzeuge 23.1 Einleitung23.2 Sicherer Zustand23.2.1 Sicherer Zustand in Fahrerassistenzsystemen im Serieneinsatz23.2.2 Sicherer Zustand in Versuchsträgern zum autonomen Fahren23.2.3 Zusammenfassung23.3 Sicherheitskonzepte aus anderen Disziplinen23.3.1 Schienenfahrzeuge23.3.2 Rein elektrische Ansteuerung von Aktoren (X-by-Wire)23.3.3 Robotik23.3.4 Kraftwerkstechnik23.4 Sichere Zustände in den Use-Cases23.4.1 Use-Case 1: Autobahnautomat mit Verfügbarkeitsfahrer – Autobahnpilot23.4.2 Use-Case 2: Autonomes Valet-Parken23.4.3 Use-Case 3: Vollautomat mit Verfügbarkeitsfahrer23.4.4 Use-Case 4: Vehicle-on-Demand23.4.5 Zusammenfassung23.5 Sicherheitsrelevante Ereignisse23.6 Aktionen zur Reduzierung des Risikos23.7 Antizipation von Degradationssituationen23.8 Dilemma-Situationen23.9 ZusammenfassungLiteratur24 Erhebung und Nutzbarmachung zusätzlicher Daten – Möglichkeiten und Risiken24.1 Einführung: Autos, Freiheit und Datenschutz24.2 Zusätzliche durch autonomes Fahren gesammelte und verarbeitete Daten24.2.1 Gesammelte und möglicherweise übermittelte persönliche Daten in heutigen vernetzten Autos24.2.2 In autonomen Autos gesammelte persönliche Daten24.2.3 Konsequenzen von Datenspeicherung für die Kontrolle über Daten und Missbrauch24.2.4 Konsequenzen der Weitergabe von Daten an Dritte24.3 Gibt es bestimmte Arten von Daten, die spezielle Hindernisse hervorrufen?24.4 Anforderungen aus der Perspektive des Datenschutzes24.4.1 Grundsätze24.4.2 Weitere Überwachungsmaßnahmen für eine datenschutzverträgliche Verwendung der zusätzlichen Daten24.4.3 Beschränkung von Zugriffsrechten und Einsatz von Verschlüsselung24.5 Architekturüberlegungen24.6 Was muss auf lange Sicht hin bedacht werden?24.7 FazitDanksagungLiteraturTeil V Recht und Haftung25 Grundlegende und spezielle Rechtsfragen für autonome FahrzeugeInhaltsverzeichnis25.1 Einleitung25.2 Bisherige Arbeiten und Vorüberlegungen25.3 Ausgangssituation des heutigen Straßenverkehrs25.4 Einordnung autonomen Fahrens25.4.1 Aktueller Stand marktverfügbarer Fahrerassistenzsysteme25.4.2 Autonomes Fahren25.5 Grundsätzliche Rechtsfragen des autonomen Fahrens25.5.1 Automatisierungsrisiko25.5.2 „Dilemma-Situationen“25.5.3 Möglichkeit zur Übersteuerung durch die Passagiere25.5.4 Fehlerkompensationsfähigkeit beim autonomen Fahren25.5.5 Kommunikation im Straßenverkehr25.5.6 Regelübertretung25.6 Spezielle Rechtsfragen autonomen Fahrens25.6.1 Ordnungsrechtliche Bewertung fahrerloser Fahrzeuge25.6.2 Bewertung autonomen Fahrens nach dem Haftungsrecht im Straßenverkehr25.6.3 Bewertung nach dem Produkthaftungsrecht25.6.4 Mögliche Abweichungen der rechtlichen Bewertung im internationalen Kontext25.6.5 Sonderfrage: Aufsichtspflicht über Insassen autonomer Fahrzeuge25.7 FazitLiteratur26 Product Liability Issues in the U.S. and Associated Risk ManagementContent26.1 Introduction26.2 Why do product liability suits occur?26.3 More recent high-profile product liability litigation26.3.1 “Sudden acceleration” litigation26.3.2 General Motors ignition switch issues and recall26.4 Claims and defenses in product liability cases26.4.1 Strict product liability claims26.4.2 Negligence claims26.4.3 Breach of warranty claims26.4.4 Claims under consumer protection laws26.4.5 Types of defects at issue in autonomous vehicle litigation26.4.6 Defenses in product liability cases26.5 Managing the risk of autonomous vehicle product liability26.6 ConclusionsReferences27 Regulation and the Risk of Inaction Content27.1 Introduction27.1.1 In Context27.1.2 What Is Risk?27.1.3 What is Regulation?27.1.4 The Regulatory Challenge27.2 Ensure Compensation27.2.1 Expand Public Insurance27.2.2 Facilitate Private Insurance27.3 Force Information-Sharing27.3.1 Privilege the Concrete27.3.2 Delegate the Safety Case27.4 Simplify the Problem27.4.1 Limit the Duration of Risk27.4.2 Exclude the Extreme27.5 Raise the Playing Field27.5.1 Reject the Status Quo27.5.2 Embrace Enterprise Liability27.6 ConclusionReferences28 Entwicklungs- und Freigabeprozess automatisierter Fahrzeuge: Berücksichtigung technischer, rechtlicher und ökonomischer RisikenInhaltsverzeichnis28.1 Einleitung28.1.1 Motivation28.1.2 Fragen an die Produktsicherheit zunehmender Fahrzeugautomatisierung28.1.3 Technische Weiterentwicklung von Assistenzsystemen – neue Möglichkeiten und Risiken28.2 Erwartungen an die Sicherheit komplexer Fahrzeugtechnik28.2.1 Gesteigerte Verbrauchererwartungen an die Fahrzeugsicherheit28.2.2 Risiken und Nutzen automatisierter Fahrzeuge28.3 Rechtliche Anforderungen und Auswirkungen28.3.1 Allgemein anerkannte Regeln der Technik (aaRdT)28.3.2 Produktsicherheitsgesetz (ProdSG)28.3.3 Produkthaftungsgesetz (ProdHaftG)28.4 Erhöhung der Produktsicherheit automatisierter Fahrzeuge auf der Basis von Expertenerfahrungen aus Haftungs- und Gewährleistungsansprüchen28.4.1 Erfahrungen aus Produktkrisen28.4.2 Wesentliche Fragen aus bisherigen Produkthaftungsfällen28.4.3 Potenzielle Gefahrensituationen zu Beginn der Entwicklung28.4.4 Methoden zur Risikobewertung während der Entwicklung28.4.5 Prüfkriterien durch Expertenwissen28.4.6 Schritte zur Erhöhung der Produktsicherheit automatisierter Fahrzeuge im allgemeinen Entwicklungsprozess28.4.7 Produktbeobachtung nach der Markteinführung28.4.8 Bewertung des Risikos möglicher Funktionsfehler nach der Markteinführung28.5 Fazit und AusblickLiteraturTeil VI Akzeptanz29 Gesellschaftliche und individuelle Akzeptanz des autonomen FahrensInhaltsverzeichnis29.1 Einführung29.2 Akzeptanz29.2.1 (Technik-)Akzeptanz: Konzepte, Forschung und Ausprägungen29.3 Akzeptanz des autonomen Fahrens: Forschungsstand und Forschungsschwerpunkte29.4 Exploration des Themas aus der Perspektive von Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmern29.4.1 Methode29.4.2 Ergebnisse29.5 Fazit und AusblickLiteratur30 Gesellschaftliche Risikokonstellation für autonomes Fahren – Analyse, Einordnung und Bewertung30.1 Einleitung30.2 Risikoanalyse und Risikoethik30.2.1 Risiko – begriffliche Dimensionen30.2.2 Konstellationsanalyse für Risiken30.3 Gesellschaftliche Risikokonstellationen für autonomes Fahren30.3.1 Risikokonstellation Unfall30.3.2 Risikokonstellation Verkehrssystem30.3.3 Risikokonstellation Investitionen30.3.4 Risikokonstellation Arbeitsmarkt30.3.5 Risikokonstellation Zugangsgerechtigkeit30.3.6 Risikokonstellation Privatheit30.3.7 Risikokonstellation Abhängigkeit30.3.8 Zum Verhältnis von Risikokonstellation und Einführungsszenario30.4 Einordnung in bisherige Risikodebatten30.4.1 Erfahrungen aus den großen Risikodebatten30.4.2 Schlussfolgerungen für das autonome Fahren30.5 Fazit30.5.1 Risikobewertung30.5.2 Risiko und Akzeptanz30.5.3 Elemente des gesellschaftlichen RisikomanagementsLiteratur31 Vom (Mit-)Fahren: autonomes Fahren und Autonutzung31.1 Einleitung31.2 Wir fahren … und fahren … und fahren …31.2.1 Gründe und Motive der Autonutzung31.2.2 Zusammenfassung31.3 Multimethodischer Untersuchungsansatz zum autonomen Fahren in Zusammenhang mit Autonutzung und -besitz31.3.1 Wahrnehmung und Bewertung des autonomen Fahrzeugs in Abhängigkeit von spezifischen Anwendungsfällen31.3.2 Autonomes Fahren in der Zukunft: „Wollen wir wirklich so leben?“31.3.3 Ergebnisse31.3.4 Zusammenfassung31.4 FazitLiteratur32 Marktauswirkungen des automatisierten Fahrens32.1 Einleitung32.2 Theoretische Grundlagen32.2.1 Akzeptanzforschung zu technologiemediierten Dienstleistungen und Dienstleistungsrobotern32.2.2 Akzeptanzforschung zum automatisierten Fahren32.3 Konzeptionelles Modell32.3.1 Markenstärke und weitere Einflussfaktoren als Treiber der Kaufentscheidung32.3.2 Zur Bedeutung von Markenallianzen im Kaufverhalten32.3.3 Anwendungsfälle des automatisierten Fahrens und ihre Bedeutung für die Kaufbereitschaft32.4 Beschreibung der Erhebung32.5 Studie 132.5.1 Design der Studie, Datenerhebung und Operationalisierung der Konstrukte32.5.2 Ergebnisse32.6 Studie 232.6.1 Design der Studie, Datenerhebung und Operationalisierung der Konstrukte32.6.2 Ergebnisse32.7 Studie 332.7.1 Design der Studie, Datenerhebung und Operationalisierung der Konstrukte32.7.2 Ergebnisse32.8 Zusammenfassung und AusblickLiteratur
 
>>