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Kinderschutz in institutionellen Arrangements - Moonki Hong


Jahr 2016



1 Einleitung1.1 Wohlfahrtsstaats- und Kinderschutzmodell in Südkorea und Deutschland1.2 Die methodisch-theoretischen Grundlagen1.3 Ziele und Aufbau dieser StudieTeil Eins: Der Hintergrund – Die gesellschaftliche Lage in Deutschland und Südkorea2 Die gesellschaftliche Lage und gegenwärtige Kinder- und Jugendhilfe in Südkorea2.1 Überblick über die südkoreanische Geschichte2.2 Der Einfluss des Konfuzianismus auf Gewalt gegen Kinder2.3 Sozialer Wandel und dessen Einfluss auf Kinder- und Jugendhilfe2.4 Die historische Entwicklung des Kinderschutzes in Südkorea2.4.1 Das koreanische Mittelalter: Von der Goryeo-Dynastie (918–1392) bis zur Joseon-Dynastie (1392–1910)2.4.2 Kinderfürsorge während der japanischen Besatzungszeit (1910 – 1945) und nach der Kolonialherrschaft Japans (1945 – 1960)2.4.3 Kinderfürsorge seit der Industrialisierung (1960 – 2000)2.4.4 Gegenwärtiger Kinderschutz (2000 bis heute)3 Die gesellschaftliche Lage und gegenwärtige Kinder- und Jugendhilfe in Deutschland3.1 Gegenwärtige Lebenslage von Kindern und Jugendlichen3.2 Die historsiche Entwicklung des Kinderschutzes in Deutschland3.2.1 Kinderschutz in der vorindustriellen Zeit3.2.2 Kinderschutz ab dem 19. Jahrhundert bis heute4 Die gegenwärtige soziale Stellung der Kinder und Jugendlichen in der Gesellschaft – Zum Thema „Gewalt gegen Kinder“Teil Zwei: Theoretische Überlegungen – Gewalt gegen Kinder5 Der Begriff „Gewalt gegen Kinder“5.1 Altersgrenzenregelungen nach deutschem und südkoreanischem Gesetz5.2 Der Begriff „Gewalt gegen Kinder“5.3 Formen der Gewalt gegen Kinder5.3.1 Körperliche/ physische Gewalt5.3.2 Sexualisierte Gewalt5.3.3 chische/ emotionale Gewalt5.3.4 Vernachlässigung von Kindern6 Verbreitung und Häufigkeit von Gewalt gegen Kinder6.1 Statistische Daten von Gewalt gegen Kinder in Südkorea6.1.1 Hellfeld6.1.1.1 Die Fallzahl der Meldungen6.1.1.2 Die Rückfälle von Gewalt gegen Kinder6.1.1.3 Die Arten der Meldepflicht6.1.1.4 Die Zahl der Gewalt gegen Kinder6.1.1.5 Die Formen der Gewalt gegen Kinder6.1.1.6 Die Beziehung zwischen Täter und Opfer6.1.1.7 Der Einfluss der Familienstruktur bei Gewalt gegen Kinder6.1.1.8 Die Kindstötung6.1.2 Dunkelfeld6.2 Statistische Daten von Gewalt gegen Kinder in Deutschland6.2.1 Hellfeld6.2.2 Dunkelfeld6.3 Fazit7 Hintergründe zur Entstehung und den Folgen von Gewalt an Kindern7.1 Hintergründe des Entstehens von Gewalt gegen Kinder7.1.1 Kindliche Risikofaktoren7.1.2 Elterliche- und familiäre Risikofaktoren7.1.3 Risikofaktoren im sozialen Umfeld7.1.4 Kulturelle und gesellschaftliche Faktoren7.2 Folgen von Gewalt gegen KinderTeil Drei: Die rechtlichen Rahmenbedingungen und organisatorische Strukturen in Deutschland und Südkorea8 Die rechtlichen Rahmenbedingungen und organisatorischen Gegebenheiten in Südkorea8.1 Überblick über die Kinderschutzgesetze8.2 Überblick über das Kinderwohlfahrtsgesetz (KWG)8.2.1 Entstehungsbedingungen und Weiterentwicklungen von Gewalt an Kindern im Kinderwohlfahrtsgesetz8.2.2 Anknüpfungspunkte für die Arbeit an Gewalt gegen Kinder im Kinderwohlfahrtsgesetz8.3 Die Instanz des Kinderschutzsystems8.3.1 Organisatorische Strukturen und Aufgaben des KSZ8.3.2 Inobhutnahme durch das KSZ8.4 Die Sorgeberechtigung und familiengerichtliche Maßnahmen8.5 Strafrechtliche Maßnahmen9 Rechtliche Rahmenbedingungen und organisatorische Gegebenheiten in Deutschland9.1 Der gesetzliche Schutzauftrag der Kinder- und Jugendhilfe9.2 Die Übersicht der Kinder- und Jugendhilferechte9.2.1 Die Entstehungsbedingungen und die Weiterentwicklungen des Kinder- und Jugendhilfegesetzes (KJHG/ SGB VIII)9.2.2 Die Anknüpfungspunkte der Arbeit an Gewalt gegen Kinder im Kinder- und Jugendhilfegesetz (KJHG)9.3 Die öffentlichen Träger des Jugendamtes9.3.1 Die Struktur des Jugendamtes9.3.2 Aufgaben und vorläufige Interventionsmöglichkeiten in Bezug auf Gewalt gegen Kinder9.4 Gerichtliche Maßnahmen bei Gefährdung des Kindeswohls (§§ 1666, 1666a BGB) und der elterlichen Sorge9.5 Strafrechtliche Maßnahmen bei Gewalt gegen Kinder10 VergleichTeil Vier: Die sozialpädagogische Handlungsdomäne11 Sozialpädagogische Handlungen und deren Grenzen in Südkorea11.1 Die Handlungskonzepte sozialpädagogischer Arbeit im Kontext von Gewalt gegen Kinder11.2 Handlungsverfahren11.2.1 Die Meldung der Verdachtsfälle bei Gewalt gegen Kinder11.2.2 Die Untersuchung vor Ort11.2.3 Die Einschätzung und die Entscheidung über die Maßnahme11.2.4 Hilfeprozesse für das Kind, den Jugendlichen und die Familie11.2.5 Abschluss der Fallbearbeitung und Follow-up Service11.3 Kooperation und Netzwerkarbeit11.3.1 Die Behörden11.3.2 Gesetzliches Zentrum sowie Polizei und Gericht11.3.3 Medizinische Einrichtungen11.3.4 Erzieherische und soziale Einrichtungen12 Sozialpädagogische Handlungen und deren Grenzen in Deutschland12.1 Die Handlungskonzepte sozialpädagogischer Arbeit12.2 Handlungsverfahren12.2.1 Meldung bzw. Wahrnehmung einer Kindeswohlgefährdung12.2.2 Kontaktaufnahme und Informationsgewinnung12.2.3 Einschätzung und Bewertung einer Kindeswohlgefährdung12.2.4 Hilfeprozesse für das Kind, die Jugendlichen und die Familie12.2.5 Bewertung der Hilfe- und Veränderungsprozesse12.3 Kooperation und Netzwerkarbeit zur Abwendung von Gewalt gegen Kinder12.3.1 Kooperation zwischen öffentlichen und freien Trägern12.3.2 Verbindliche Netzwerke12.3.2.1 Kooperation mit der Gesundheitshilfe12.3.2.2 Kooperation mit der Schule12.3.2.3 Kooperation mit der Polizei12.3.2.4 Rollen und Aufgaben der anderen Netzwerkpartner13 VergleichTeil Fünf: Kinderschutz in der Praxis14 Kinderschutzzentrum Goodneighbors in der Stadt Iksan, Südkorea14.1 Die Struktur im regionalen KSZ der Stadt Iksan und die Leistungen der SozialarbeiterInnen14.2 Aktivitäten und Präventionsprogramme15 Das Jugendamt in Kassel15.1 Der Allgemeine Soziale Dienst (ASD) des Jugendamtes Kassel15.2 Vorgehensweise des Allgemeinen Sozialen Dienstes des Jugendamtes Kassel15.3 Modellprojekte von Gewalt gegen Kinder in Deutschland15.3.1 Modellprojekt „Pro Kind“(2007-2012)15.3.2 Modellprojekt „STEEP™“ (2007-2009)16 Vergleich17 Diskussion und AusblickLiteraturverzeichnis
 
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