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Das journalistische Interview
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Nachwort: Wie jetzt?Table of Contents:
Wir hoffen, die Leserinnen und Leser des Buches kritischer gemacht zu haben, wenn sie Interviews hören und sehen. Der Kritik wollten wir auch eine Sprache geben, ein Handwerkszeug, um Interviews zu beurteilen. An die Stelle von „Fand ich gut” oder „Versendet sich sowieso“ sollten genauere Urteile möglich sein, nämlich: Was ist „gut”, was „schlecht”? Warum ist es gut oder schlecht? Warum haben wir zu wenig erfahren? Was hätte man besser machen können? Unsere Hinweise und Ratschläge richten sich vor allem an Journalistinnen und Journalisten. Wenn das Buch dazu beiträgt, ihnen bei ihrer täglichen Arbeit zu helfen, so hat es seinen Zweck erfüllt. Wir wünschen uns Interviews, die ein engeres Informationsziel haben, verständlicher, kontroverser, anschaulicher, voller Nachfragen – kurz: informativer sind. Das erfordert Arbeit und nicht Routine. Aber das wissen Sie ja nun alles. Und weil Sie uns bis auf diese Seite gefolgt sind, verraten wir Ihnen noch einen Trick. Wenn der/die Befragte eine längere und unanschauliche Antwort gegeben hat, so reagieren Sie darauf mit der niederrheinischen Frage „Wie jetzt?”. Nun ist die befragte Person verblüfft, die Empfänger freuen sich, weil sie auch nichts verstanden haben, vor allem die Verfasser sind begeistert, weil sie das öfter hören möchten, um jenen Typ von Antworten zu verhindern. Schließlich und vor allem: „Never stop asking!“ (BBC 2008)Wir hätten es den Leserinnen und Lesern sehr gerne ermöglicht, sich über einen QRCode die zitierten Interviews anzuschauen und anzuhören. Das war leider aus rechtlichen Gründen nicht möglich. Einige Interviews sind aber zu finden auf: journalistisches-interview.de Verzeichnis der Interview-BeispieleNr. Interview Seite Nr. Interview Seite Literatur zum InterviewArdrey, Robert, 1972: Adam und sein Revier (The Territorial Imperative). München: dtv. Argyle, Michael, 2002: Körpersprache und Kommunikation. Das Handbuch zur nonverbalen Kommunikation. Paderborn: Junfermann. 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