Desktop-Version
Start
Medizin
Geschlechtsspezifische Prävention des Diabetes Typ-2
>>
Jahr 2016
1 Einleitung
2 Theorien
2.1 Georges Canguilhem – „Das Pathologische und das Normale“
2.2 Das biopsychosoziale Modell
2.2.1 Der systemtheoretische Ansatz des biopsychosozialen Modells
2.2.2 Das biopsychosoziale Modell und die Individualisierten Medizin
2.3 Gesundheitsförderung und Prävention
2.3.1 Was sind Settings?
2.3.2 Der Setting-Ansatz
2.4 Sex und Gender
2.4.1 Prävention und Geschlecht
2.5 Zusammenfassung
3 Methodischer Zugang zum Thema und Feld
3.1 Feldzugang und Aufenthalt in Greifswald während der Tagung
Feldeindrücke
3.2 Rekrutierung der Experten
Zusagen und Absagen
3.3 Interviewleitfaden
3.4 Interviewablauf
3.5 Intervieweindrücke
3.6 Transkription
3.7 Qualitative Inhaltsanalyse in Anlehnung an Mayring
4 Ergebnisse
4.1 Individualisierte Medizin
4.1.1 Aktueller Forschungsstand
4.1.2 Implikationen der Individualisierten Medizin
4.2 Dimension Geschlecht im Kontext der (Individualisierten) Medizin
4.3 Diabetes und Depression eine Verknüpfung der psychosozialen Faktoren in der medizinischen Praxis
4.3.1 Warum die Sichtweise des biopsychosozialen Models zu einer besseren Behandlung des Typ-2-Diabetes führen könnte
4.3.2 Die gleichzeitige Behandlung von Depression und dem Langzeitblutzuckerwert bei Typ-2-Diabetes-Patienten
4.3.3 Die Erkennung von Depression in der medizinischen Praxis
4.3.4 Die erfolgreiche Behandlung von Depression in Zusammenhang mit Typ2-Diabetes – Ein Beispiel für interdisziplinäres Arbeiten
5 Fazit
5.1 Ausblick
5.2 Forschungsdesiderat
6 Literaturverzeichnis
>>
Studlib - freie digitale bibliothek - © 2014 - 2023