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Methoden der empirischen kommunikationsforschung - Eine Einführung


Jahr 2016



Was sind Methoden, was ist Empirie? 1.1 Empirische versus nicht-empirische Methoden1.2 Quantitative versus qualitative empirische Methoden1.3 Befragung, Inhaltsanalyse, Beobachtung und Experiment1.4 Deskriptive und explanative Forschung1.5 Zur Relevanz empirischer Kommunikationsforschung1.5.1 Aufgabenstellung der Wissenschaft1.5.2 Wissenschaftliches Vorgehen: methodisch und systematisch1.5.3 Alles eine Frage der Wahrscheinlichkeit1.6 Zum Verhältnis von Theorie und sozialer Wirklichkeit1.7 Empirische Kommunikationsforschung als Prozess1.8 Wissenschaftstheorie als Wissenschaftsprogramm1.9 Begriffe und Defi1.9.1 Definition von Begriffen1.9.2 Zum Begriff des Begriffs1.9.3 Typen von Begriffen1.9.4 Gültigkeitsbereich einer Definition/Typen von Definitionen1.10 Theorie und Empirie1.11 Ablauf des empirischen Forschungsprozesses am Beispiel1.11.1 Der Entdeckungszusammenhang1.11.2 Der Begründungszusammenhang1.11.3 Der VerwertungszusammenhangMessen und Zählen I2.1 Messen in der empirischen Kommunikationsforschung2.2 Merkmalsträger, Merkmale, Merkmalsausprägungen2.3 Messbzw. Skalenniveaus2.3.1 Nominale Skalierung2.3.2 Ordinale Skalierung2.3.3 Metrische Skalierung2.4 Differenziertheit von Messungen2.4.1 Wahl des richtigen Skalenniveaus2.4.2 Veränderung des Skalenniveaus nach der Messung2.4.3 Grenzen der Differenziertheit von MessungenMessen und Zählen II 3.1 Indexbildung und Skalierungsverfahren3.1.1 Indizes3.1.2 Skalierungsverfahren3.1.2.1 Thurstone-Skala3.1.3 Likert-Skala3.1.3.1 Semantisches Differential3.2 Reliabilität und Validität als zentrale Forderungen an eine Messung3.2.1 Reliabilität3.2.2 ValiditätAuswahlverfahren 4.1 Grundgesamtheit4.2 Vollund Teilerhebungen4.3 Repräsentativität4.4 Die Zufallsstichprobe4.5 Verschiedene Auswahlverfahren4.6 Willkürliche Auswahl4.7 Zufallsauswahl4.7.1 Einfache und systematische Zufallsauswahl4.7.2 Geschichtete Zufallsstichproben4.7.3 Klumpenstichproben4.8 Bewusste Auswahlverfahren4.8.1 Typische Fälle4.8.2 Auswahl von Extremfällen4.8.3 Auswahl nach dem Konzentrationsprinzip4.9 Mehrstufi Auswahlverfahren1. Stufe: Auswahl der Gebiete = Bestimmung der Primäreinheiten2. Stufe: Auswahl der Haushalte = Bestimmung der Sekundäreinheiten3. Stufe: Auswahl der Zielperson4.10 StichprobenausfälleBefragung I: Grundlagen 5.1 Typische Anwendungsgebiete der Befragung5.2 Befragung im Mehrmethodendesign5.3 Frageformulierung5.3.1 Offene oder geschlossene Frageformulierung?5.3.2 Wahl des Skalenniveaus bei geschlossenen Fragen5.3.3 Differenziertheit von Skalen5.3.4 Skala mit oder ohne Mittelpunkt?5.4 Antwortverzerrungen aufgrund der Frageformulierung5.4.1 Kognitive und affektive Ausstrahlungseffekte5.4.2 Konsistenzund Kontrasteffekte5.4.3 Soziale Erwünschtheit5.4.4 Non-Opinions5.4.5 Primacy-/Recency-EffekteBefragung II: Fragebogenkonstruktion: Wie fragt man? 6.1 Fragetypen6.1.1 Testfragen6.1.1.1 Sachfragen6.1.1.2 Wissensfragen6.1.1.3 Einstellungsund Meinungsfragen6.1.1.4 Verhaltensfragen6.1.2 Funktionsfragen6.1.2.1 Eisbrecherfragen6.1.2.2 Überleiterfragen6.1.2.3 Trichterund Filterfragen6.1.2.4 Kontrollfragen6.1.2.5 Soziodemografi Merkmale6.2 Standardisierungsgrad von Befragungen6.2.1 Vollkommen standardisiertes Interview6.2.2 Unstrukturiertes Interview6.2.3 Leitfadeninterview6.2.4 Gruppeninterviews als Sonderform der Befragung6.3 Befragungsmodus6.3.1 Face-to-Face-Interviews6.3.2 Telefonische Interviews6.3.3 Schriftliche Befragung (Paper & Pencil)6.3.4 Online-Befragung6.4 Vertiefung 1: Telefonisches Interview mit Computerunterstützung6.4.1 Der elektronische Fragebogen6.4.2 Stichprobenziehung mit Hilfe des Computers6.4.3 Die„Last-Birthday“-Methode6.4.4 Andere Formen computergestützter Befragungen6.5 Vertiefung 2: Online-Befragungen6.5.1 Der Online-Fragebogen6.5.2 Stichprobenziehung bei Online-Befragungen6.5.3 Qualität der BefragungsdatenBefragung III: Das Interview – Interviewer und Befragte 7.1 Interviewerauswahl, -schulung und -einsatz7.2 Das Interview als soziale Situation7.3 Unerwünschte Effekte7.3.1 Interviewereffekte7.3.2 Sponsorship-Effekt7.3.3 Anwesenheitsund Zustimmungseffekt7.4 Ablauf und Konzeption einer Befragung7.4.1 Die wissenschaftliche Fragestellung7.4.2 Aufteilung der Fragestellungen in Dimensionen7.4.3 Operationalisierung7.4.4 Fragebogendesign und Pretest7.4.5 Durchführung der Befragung7.4.6 Auswertung und Ergebnisdarstellung7.4.7 Ergebnispräsentation, Beantwortung der Fragestellung7.5 Möglichkeiten und Grenzen der Methode BefragungInhaltsanalyse I: Grundlagen 8.1 Grundzüge und Herkunft8.2 Definitionen8.2.1 Manifeste oder latente Bedeutung von Texten?8.2.2 Quantitativ …8.2.3 … und intersubjektiv nachvollziehbar8.3 Inhaltsanalyse als Methode zur Erfassung sozialer Realität8.3.1 Rückschlüsse auf den Kontext8.3.2 Rückschlüsse auf den Kommunikator8.3.3 Rückschlüsse auf den Rezipienten8.4 Anwendungsgebiete und typische Fragestellungen8.4.1 Inhaltsanalysen auf dem Feld der politischen Kommunikation8.4.2 Inhaltsanalysen in der Gewaltforschung8.4.3 Inhaltsanalysen in der Minderheitenforschung8.5 Die Vorteile der Inhaltsanalyse gegenüber anderen Methoden8.5.1 Darstellung vergangener Kommunikationsprozesse8.5.2 Papier ist geduldig – Befragte sind es nichtInhaltsanalyse II: Kategorien und Codebuch 9.1 Kategorien als Erhebungsinstrument der Inhaltsanalyse9.1.1 Inhaltliche Kategorien9.1.2 Formale Kategorien9.2 Codebogen9.3 Codebuch9.4 Formale Anforderungen an Kategorien: Vollständigkeit und Trennschärfe9.4.1 Vollständigkeit von Kategorien9.4.2 Trennschärfe der Kategorien9.5 Feststellung der Validität und Reliabilität des Kategorienschemas9.6 Grundgesamtheit und Stichprobenziehung9.7 Analyseeinheiten9.8 Ablauf einer Inhaltsanalyse9.8.1 Entdeckungszusammenhang: Ein Phänomen aus der sozialen Wirklichkeit wird in eine wissenschaftliche Fragestellung überführt9.8.2 Begründungszusammenhang: Defi der Begriffe, Operationalisierung des theoretischen Konstruktes, Konzeption des Codebuches, Codierung, Auswertung9.8.3 Verwertungszusammenhang: Der praktische und theoretische Gehalt der Studie wird genutztInhaltsanalyse III: Automatisierte Inhaltsanalyse 10.1 Ziele und Strategien der automatisierten Inhaltsanalyse10.2 Anwendungsgebiete der AIA10.3 Wesentliche Kennzeichen der AIA10.4 Kombination von herkömmlicher und automatisierter IA10.4.1 Wortschatzanalysen10.4.2 AIA als Vorbereitung für eine konventionelle Inhaltsanalyse10.4.2.1 Das Wörterbuch der AIA10.4.2.2 Durchführung der AIA mit anschließender konventioneller Inhaltsanalyse10.5 Zusammenfassung: Möglichkeiten und Grenzen der InhaltsanalyseBeobachtung I: Grundlagen 11.1 Grundzüge11.2 Beobachtung im Vergleich der Datenerhebungsmethoden11.3 Einsatzmöglichkeiten der Beobachtung11.3.1 Telemetrische Zuschauerforschung11.3.2 Redaktionsforschung11.3.3 Rezeptionsforschung11.3.4 Werbewirkungsforschung11.3.5 Gewaltforschung11.4 „Big Data“Beobachtung II: Varianten und Durchführung 12.1 Klassifi tion von Beobachtungsformen12.1.1 Beobachter12.1.1.1 Forscher als Beobachter versus beauftragte Beobachter12.1.1.2 Selbstversus Fremdbeobachtung12.1.1.3 Teilnehmende versus nicht teilnehmende Beobachtung12.1.2 Beobachtungssituation12.1.2.1 Wissentliche versus unwissentliche Beobachtung12.1.2.2 Feldversus Laborbeobachtung12.1.2.3 Beobachtung mit oder ohne Stimulus12.1.3 Erhebungsverfahren12.1.3.1 Strukturierte versus unstrukturierte Protokollierung12.1.3.2 Direkte Beobachtung versus Analyse von Verhaltensresultaten12.1.3.3 Unvermittelte Beobachtung versus Aufzeichnung12.1.3.4 Manuelle versus automatisierte Protokollierung12.1.4 Zusammenfassung12.2 Durchführung einer Beobachtungsstudie12.2.1 Untersuchungseinheiten12.2.2 Stichprobenziehung12.2.3 Beobachtungsinstrument12.2.4 Beobachterschulung12.2.5 Auswertung12.3 Gütekriterien und Fehlerquellen12.3.1 Fehler des Beobachters12.3.2 Fehler aufgrund von Situation und Konzeption12.3.3 Fehler aufgrund äußerer BedingungenExperiment I: Grundlagen 13.1 Einordnung in die Forschungslogik13.2 Untersuchung kausaler Zusammenhänge13.3 Manipulation und Kontrolle13.4 Unabhängige und abhängige Variablen13.5 Störvariablen13.6 Konfundierung13.7 Experimentalund Kontrollgruppen13.7.1 Selbstselektion13.7.2 Ethische ProblemeExperiment II: Validität und Fehler 14.1 Repräsentativität experimenteller Ergebnisse14.2 Externe und interne Validität14.3 Zufällige und systematische Fehler14.3.1 Zufällige Fehler14.3.2 Systematische Fehler14.4 Versuchsleiter als Quelle zufälliger und systematischer Fehler14.5 Kontrolle der Versuchsleitereffekte14.5.1 Ausschalten bzw. Standardisierung der Versuchsleitereffekte14.5.2 Ausschaltung von ErwartungseffektenExperiment III: Varianten und Durchführung 15.1 Typen von Experimenten15.1.1 Laborexperimente15.1.2 Feldexperimente15.2 Einund mehrfaktorielle Untersuchungsdesigns15.2.1 Einfaktorielle Untersuchungsdesigns15.2.2 Mehroder multifaktorielle Untersuchungsdesigns15.3 Durchführung wissenschaftlicher Experimente15.3.1 Operationalisierung der Hypothesen15.3.2 Entwicklung des Untersuchungsdesigns15.3.3 Kontrolle der Störvariablen von Versuchspersonen15.3.3.1 Randomisieren15.3.3.2 Parallelisieren/Matchen15.3.3.3 Kontrolle von Messwiederholungseffekten15.3.4 Kontrolle der Störvariablen während der Durchführung15.3.5 Instruktion15.3.6 Datenauswertung und Verfassen des ForschungsberichtsLiteraturLiteratur-EmpfehlungenQualitative vs. quantitative HerangehensweiseBefragungInhaltsanalyseBeobachtungExperimentAllgemeine EinführungenWissenschaftstheorieBefragungInhaltsanalyseBeobachtungSonstige im Text zitierte Literatur
 
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