Desktop-Version
Start
Medien und Kommunikationswissenschaft
Die transparente Redaktion
>>
Jahr 2016
I. Einführung
1 Thema und Aufbau der Arbeit
Wie können integrierte Zeitungsund Online-Redaktionen nach außen hin für mehr Transparenz in Bezug auf die Qualität ihrer Arbeit sorgen?
2 Ausgangsproblem, Forschungsfeld und Forschungsansatz
2.1 Die Krise der Tageszeitung
2.1.1 Symptome und Ursachen der Krise
2.1.2 Strategien zur Krisenbewältigung
2.2 Problemanalyse aus medienökonomischer Sicht
2.2.1 Eingeschränkte Vermarktbarkeit von Informationen
2.2.2 Mangelnde Qualitätstransparenz
2.3 Transparenz als Forschungsfeld
2.3.1 Zum Stand der Forschung
2.3.2 Zum Wesen der Transparenz
2.3.3 Fremdund Selbsttransparenz
2.3.4 Bezugsebenen der Transparenz
2.4 Forschungsansatz und -methodik
2.4.1 Wahl der Bezugsebene
2.4.2 Begriffsbestimmungen
2.4.3 Forschungsfragen
2.4.4 Theorierahmen und Herangehensweise
II. Theoretische Grundlegung
3 Die Zeitungsredaktion als soziales System
3.1 Institutioneller Organisationsbegriff
3.2 Die Redaktion im Lichte der Strukturationstheorie
3.2.1 Zentrale Konzepte und Begriffe
3.2.2 Strukturation und Organisation
3.2.3 Strukturation und Redaktion
4 Transparenz, Glaubwürdigkeit und Vertrauen
4.1 Vertrauensbildung als Ziel
4.2 Gründe für Vertrauen
4.3 Diskrepanzen als Hindernis
4.4 Transparenz als Wegbereiter von Vertrauen
5 Qualität im Zeitungsjournalismus
5.1 Qualität als Beobachterkonstrukt
5.2 Qualität – eine Frage der Perspektive
5.2.1 Qualität aus normativ-demokratietheoretischer Perspektive
5.2.2 Qualität aus journalistisch-analytischer Perspektive
5.2.3 Qualität aus publikumsorientierter Perspektive
5.3 Zentrale journalistische Qualitätskriterien
5.4 Kanalspezifische Qualitäten
5.4.1 Qualitäten der Zeitung als Print-Medium
5.4.2 Qualitäten des Online-Angebotes
III. Forschungsteil: Externe Transparenzkommunikation
6 Entwicklung einer Themenfeldmatrix
7 Inhaltliche Ansätze zur Verbesserung der redaktionellen Transparenz
7.1 Umwelt der Redaktionsorganisation
7.2 Strukturelemente der Redaktionsorganisation
7.2.1 Normative Basis und Zielsystem
7.2.2 Strategien
7.2.3 Formales Regelsystem
7.3 Handeln der Redaktionsmitarbeiter
7.3.1 Handeln im Leistungsprozess
7.3.2 Handeln im Managementprozess
7.4 Profile der Redaktionsmitarbeiter
8 Inhaltliche Ansätze zur Verbesserung der redaktionellen Qualitätstransparenz
8.1 Bereichsspezifische Umwelt
8.2 Strukturelemente der Qualitätssicherung
8.2.1 Qualitätskriterien und Zielsystem
8.2.2 Qualitätsstrategien
8.2.3 Formales Regelsystem
8.2.4 Ressourcenausstattung
8.3 Handeln der Redaktionsmitarbeiter
8.3.1 Qualitätszielorientiertes Handeln im Leistungsprozess
8.3.2 Qualitätszielorientiertes Handeln im Managementprozess
8.4 Profile der Redaktionsmitarbeiter
9 Ausgrenzung und Auswahl von Inhalten
9.1 Grenzen und Risiken der Transparenzkommunikation
9.2 Aufgabenbezogene Schwerpunktsetzungen
10 Der Doppelcharakter der externen Transparenzkommunikation
10.1 Spezielle Form der Öffentlichkeitsarbeit
10.2 Teil des journalistischen Produktes
11 Anforderungen an die Qualität der Transparenzkommunikation
12 Transparenzkommunikation als Managementaufgabe
12.1 Grundmodell
12.2 Zielplanung
12.3 Strategische Planung
12.3.1 Auswahl der Zielgruppen und Teilöffentlichkeiten
12.3.2 Bestimmung der zu kommunizierenden Inhalte
12.3.3 Grundsätzliche kommunikative Vorgehensweise
12.4 Taktische und evaluative Planung
12.5 Organisation und Personalmanagement
12.6 Kontrolle
13 Überschneidungen zum Produktentwicklungsund Produktionsmanagement
13.1 Zielplanung
13.2 Strategische Planung
13.2.1 Zielgruppen und Teilöffentlichkeiten
13.2.2 Zu kommunizierende Inhalte
13.2.3 Kommunikative Vorgehensweise
13.3 Taktische und evaluative Planung
13.4 Organisation und Personalmanagement
13.5 Kontrolle
14 Modellbildung
14.1 Modell der integrierten Transparenzkommunikation
14.2 Teilmodell des Diskrepanzmanagements
15 Erfolgsvoraussetzungen
16 Zusammenfassung und Ausblick
F1: Welche inhaltlichen Analysebereiche und Themenfelder lassen sich bei einer strukturationstheoretisch fundierten Betrachtung der Redaktionsorganisation als soziales System organisierten Handelns voneinander unterscheiden? (Kapitel 6)
F2: Wo können die Beteiligten innerhalb der einzelnen Themenfelder ansetzen, um die redaktionelle Transparenz zu verbessern? (Kapitel 7)
F3: Wo können die Beteiligten innerhalb der einzelnen Themenfelder ansetzen, um die redaktionelle Qualitätstransparenz zu verbessern? (Kapitel 8)
F4: Welche Grenzen und Risiken können die Redaktion dazu bewegen, bestimmte Inhalte aus der externen Transparenzkommunikation auszuklammern? Welche aufgabenbezogenen Schwerpunktsetzungen sind plausibel? (Kapitel 9)
F5: Welche Besonderheiten weist die externe Transparenzkommunikation von journalistisch arbeitenden Redaktionen im Vergleich zu der von anderen Organisationen auf? (Kapitel 10)
F6: Welche Kriterien sind an die Qualität der externen Transparenzkommunikation, das heißt an die selbstbezügliche Kommunikation der Redaktionen anzulegen? (Kapitel 11)
F7: Welche Managementaufgaben sind mit der Schaffung von redaktioneller Transparenz bzw. Qualitätstransparenz verbunden? (Kapitel 12)
F8: Welche Überschneidungen zum Produktentwicklungsund Produktionsmanagement sind dabei zu berücksichtigen? (Kapitel 13)
F9: Wie lassen sich die zuvor gewonnenen Erkenntnisse in einem theoriebasierten Modell abbilden? (Kapitel 14)
F10: Welche internen Voraussetzungen müssen für eine möglichst konsistente und fehlerfreie Außendarstellung erfüllt sein? (Kapitel 15)
Literaturverzeichnis
Sammelwerke
Anhang
>>
Studlib - freie digitale bibliothek - © 2014 - 2023