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Kultur
Sammler und museen
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Jahr 2016
1 Einleitung
2 Das private Sammeln und das Mäzenatentum
2.1 Der Prozess des Sammelns
Baudrillards philosophische Sicht über das Sammeln
Muensterbergers psychologische Sicht über das Sammeln
2.2 Der internationale Markt für zeitgenössische Kunst
2.2.1 Der primäre und sekundäre Kunstmarkt
2.2.2 Zeitgenössische Kunst als Statussymbol
2.2.3 Die private Käuferschicht
2.2.3.1 Der leidenschaftliche Sammler
2.2.3.2 Der investitionsmotivierte Kunstkäufer
2.2.3.3 Die private Unternehmenssammlung
2.3 Der Aufbau einer privaten Sammlung zeitgenössischer Kunst
2.3.1 Das Sammeln als Auseinandersetzung mit der eigenen Zeit
2.3.2 Die private Kunstsammlung als künstlerische Leistung
2.4 Die Rolle des Kunstsammlers
2.4.1 Der Kunstsammler als Stakeholder auf dem Kunstmarkt
2.4.2 Der Kunstsammler als Mäzen
3 Die öffentlichen Kunstmuseen in Deutschland
3.1 Der Museumsbegriff
Das öffentliche Museum
Das öffentliche Ausstellungshaus
3.2 Die Kernaufgaben im öffentlichen Kunstmuseum
3.2.1 Sammeln
3.2.2 Bewahren
3.2.3 Forschen
3.2.4 Vermitteln
Die Sonderausstellung
Die Dauerausstellung
3.2.5 Der Wandel und die Perspektiven der Museumsaufgaben
3.3 Die Trägerschaften und Organisationsformen öffentlicher Museen
3.3.1 Die staatliche Kunstund Kulturförderung
3.3.1.1 Der Bund
3.3.1.2 Die Länder
3.3.1.3 Die Kommunen
3.3.2 Die Organisationsformen der öffentlichen Museen
3.3.2.1 Die öffentlich-rechtlichen Organisationsformen
3.3.2.2 Der Wandel vom Bürokratiemodell zum New Public Management
3.3.2.3 Die privat-rechtlichen Organisationsformen
3.3.2.4 Der Aspekt der Gemeinnützigkeit
3.4 Die Finanzierung öffentlicher Museen
3.4.1 Der staatliche Finanzierungsanteil
Anteilsfinanzierung
Fehlbedardsfinanzierung
Festbetragsfinanzierung
3.4.2 Die Eigeneinnahmen
3.4.2.1 Die Umsatzerlöse
3.4.3 Das ökonomische Dilemma öffentlicher Museen
3.5 Die Finanzierung der zeitgenössischen Museumssammlung
3.5.1 Der Etat für Sammlungsankäufe
3.5.2 Der Prozess des Deaccessioning
3.5.3 Die Akquise von Drittmitteln
3.5.3.1 Die fördernde Kulturstiftung
3.5.3.2 Die Form der Spende
3.5.3.3 Der gemeinnützige Förderund Freundeskreis
4 Kooperationen zwischen Privatsammlern und öffentlichen Museen
4.1 Die Kunstüberlassung in Form einer Dauerleihgabe
4.1.1 Die Hauptund Nebenpflichten und die Unentgeltlichkeit
4.1.2 Das Dauerschuldverhältnis und die Befristung
4.1.3 Die Haftung
4.1.4 Die Versicherung
4.2 Der Eigentumserwerb durch Schenkung und Verfügung von Todes wegen
4.2.1 Die Schenkung
4.2.2 Die Verfügung von Todes wegen
4.3 Der individualisierter Kooperationsvertrag
4.4 Praxisbeispiele vergangener und aktueller Kooperationen
4.4.1 Die Sammlung Lauffs im Kaiser-Wilhelm-Museum Krefeld
4.4.2 Die Sammlung Brandhorst als Teil der Bayerischen Staatsgemäldesammlung München
4.4.3 Die Sammlung Falckenberg als Teil der Deichtorhallen Hamburg
4.4.4 Die Sammlung Deutsche Bank im Städel Museum Frankfurt
4.4.5 Die Sammlung Ludwig im Museum Ludwig Köln
4.4.6 Die Sammlung Goetz und ihre Kooperationen in Bayern
Die Kooperation mit dem Haus der Kunst
Die Schenkung und Dauerleihgabe an den Freistaat Bayern
4.5 Die Interessenlagen der Privatsammler
Kulturelle Interessen
Politische Interessen
Finanzielle Interessen und Auswirkungen auf den Kunstmarkt
Rechtliche Interessen
4.6 Die Interessenlagen der öffentlichen Museen und ihrer Träger
Kulturelle Interessen
Politische Interessen
Finanzielle Interessen
Rechtliche Interessen
5 Checkliste und Empfehlungen für mögliche Kooperationen
5.1 Die Checkliste mit offenen Fragen
5.2 Die Empfehlungen für mögliche Kooperationen zwischen Privatsammlern und öffentlichen Museen
5.2.1 Der Empfehlungsvorschlag für eine Kunstüberlassung
5.2.2 Der Empfehlungsvorschlag für eine Kunstübereignung
6 Fazit
A Literaturverzeichnis
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