Desktop-Version
Start
Pädagogik
Lebensentwürfe im ländlichen Raum
>>
Jahr 2016
Einleitung
Demografischer Wandel, Diversität und Entwicklungsfähigkeit ländlicher Regionen
1 Einleitung
2 Demografischer Wandel – ein differenziertes Szenario
3 Eine Notwendigkeit: Regionales Bewusstsein und Offenheit für Neues
3.1 Diversität: Eine endogene Ressource?
4 Soziale Vielfalt muss gestaltet werden
4.1 Perspektiven erweitern: Integration und regionale Bindung „nutzen“
4.1.1 Bindungsmerkmale
4.1.2 Regionale Merkmale
4.2 Brain-Gain: Das regionale Netzwerk erweitern
4.3 Zuwanderung und Integration als Chance für ländliche Regionen
5 Zusammenfassung
Literatur
Regionale Entwicklungsstrategien: Theoretische und empirische Begründungen und ihre Implikationen
1 Einleitung
2 Regionale Entwicklungsund Wachstumstheorien
2.1 Marktgetriebene regionale Konvergenz
2.2 Zirkuläre kumulative Verursachung und regionale Divergenz
3 Regionale Konvergenz oder Divergenz?
4 Politikrelevante Folgerungen
5 Anpassung der Entwicklungsziele und -strategien
6 Ausblick
Literatur
Lebensentwürfe in ländlichen Regionen Ein Plädoyer für das Unerwartete
1 Der Wandel ländlicher Regionen braucht neue Lebensentwürfe und Entwicklungsmöglichkeiten
2 Wie Bilder im Kopf Entwicklungsperspektiven begrenzen
Landromantik
Wie Bilder im Kopf Planung und Entwicklungspolitik beeinflussen
Politische Raumordnung und Konflikt der Lebensentwürfe: Wie regionale Eliten zum Brain-Drain beitragen
3 Der ländliche Raum ist keine periphere Angelegenheit
4 Die Bedeutung des „Nicht-Vorgesehenen“
Wie Regionalgeschichte von Erneuerungsschüben geprägt wird
5 Pioniere und Pionierinnen gegen den Mainstream: Wie neue Zukunftsbilder von Regionen entstehen
Kreativwirtschaft als Potenzial in ländlichen Regionen
6 Ein Plädoyer für das Unerwartete und für mehr Utopie
Literatur
Den ländlichen Raum zukunftsorientiert und wirkungsorientiert gestalten
1 Entwicklungsprozesse in ländlichen Räumen
2 Zukunftsentwicklung am Beispiel der Region Obersteiermark West
Strategische Regionsentwicklung 2020
Wirkungsorientierung für die Region nutzbar machen
3 Region und Standortentwicklung – die Initiative „Kraft.Das Murtal“ (2009 bis heute)
Motivation und Ziele
Schwerpunktprogramm Faktor Mensch
Schwerpunktprogramm Image-Redefinition
Schwerpunktprogramm Wirtschaftsverflechtung
Schwerpunktprogramm Nachhaltigkeit
Schwerpunktprogramm Industrie-/Kompetenztourismus
Innovation
Modellcharakter
Die Zukunft der Initiative Kraft.Das Murtal
4 Ausblick: Regionen, die innovieren und sich verändern, sind erfolgreich
Literatur
Vom Streben nach Wachstum zur Gestaltung von Schrumpfung
Gründe für ein Umdenken
Demografischer Wandel
1 Rückläufige Bevölkerungszahl
1.1 Der Blick in die Zukunft
1.2 Was tun?
2 Weniger Kinder und Jugendliche
2.1 Der Blick in die Zukunft
2.2 Was tun?
3 Weniger Erwerbsfähige
3.1 Der Blick in die Zukunft
3.2 Was tun?
4 Mehr ältere und alte Menschen
4.1 Der Blick in die Zukunft
4.2 Was tun?
Schluss
Literatur
Lernen in der Peripherie Über die räumliche Neuorganisation sozialer Nähe und die Rolle der Erwachsenenbildung
1 Die Prekarisierung gesicherter Teilnahmestrukturen
2 Globalisierte Wirtschaftsräume – regionalisierte Lebensformen?
3 Was ist öffentlich? Was ist privat? Das liberale Trennungsdispositiv
4 Lernen und Bildung im sozialen Raum
4.1 Der Handlungsund Entscheidungsraum
4.2 Der Anerkennungsund Resonanzraum
4.3 Der Schatten-Raum
Schluss
Literatur
Schulschließungen im ländlichen Raum – Beginn oder Endpunkt einer demografischen, wirtschaftlichen und sozialen Abwärtsspirale?
1 Einleitung
2 Bisherige Forschungsergebnisse
3 Methodische Vorgangsweise
4 Ergebnisse
4.1 Demografische Entwicklung
4.2 Wirtschaftliche Entwicklung
4.3 Nachnutzung des ehemaligen Schulgebäudes
5 Schlussfolgerungen
Literatur
Lernende Regionen als Vernetzung von Erwachsenenbildung und Regionalentwicklung
1 Ursprünge von Lernenden Regionen
2 Kritik an Pädagogisierung
3 Learning Communities
4 Die Maßnahme „Lernende Regionen“
5 Soziale Felder Erwachsenenbildung und Regionalentwicklung
6 Regionale Netzwerkbildung
7 Resümee
Literatur
Dezentrale Energieversorgung – Die Rolle der Photovoltaik in der Energietransition
1 Einleitung
2 Transition – „Übergang“
Photovoltaik als soziotechnische Innovation
Von der Innovation zur Adoption/Diffusion
3 Die Ausgestaltung der Energietransition (oder des Transformationsprozesses) unter besonderer Berücksichtigung der Photovoltaik
Einflussfaktoren und Rahmenbedingungen für PV-Adoption
1) Haushaltsebene
2) Gemeinschaftsanlage
Der Prozess der PV-Adoption
Ideengenerierung
Ideenakzeptierung
Ideenrealisierung
Entwicklungspfade für PV-Diffusion
Danksagung
Literatur
Verkehrsinfrastrukturen und Mobilitätsverhalten Analyse des Mobilitätsverhaltens und der Verkehrsinfrastrukturen in ländlichen Räumen unter dem Aspekt des regionalen, demografischen und sozialen Wandels am Beispiel der Steiermark
1 Einleitung
2 Mobilität und Verkehr
Entwicklung der Mobilität
3 Demografische und räumliche Aspekte der Mobilität
4 Mobilität und Erreichbarkeiten
5 Steirische Verkehrsinfrastruktur
Entwicklung Straße
Hochrangiges Netz (nationale und überregionale Bedeutung)
Landesstraßennetz (regionale Bedeutung)
Ländliches Straßenund Wegenetz (kleinräumige Bedeutung)
Entwicklung öffentlicher Verkehr
Allgemeines
Eisenbahnverkehr
Busverkehr und andere flexible Bedienungsformen
6 Qualität des öffentlichen Verkehrs (Bedienungshäufigkeit)
Schlussworte/Conclusio
Literatur
Carsharing – ein Mobilitätsansatz auch für den ländlichen Raum?
1 Einleitung
2 Mobilität im ländlichen Raum: Status quo
2.1 Disperse Siedlungsstruktur
2.2 Schlechte Infrastruktur für Gehen und Radfahren
2.3 Rückgang der Nahversorgung
2.4 Qualität des Öffentlichen Verkehrs
3 Nutzen statt Besitzen: eine Einführung in das Thema Carsharing
3.1 Welche Formen von Carsharing gibt es?
3.2 Für wen ist Carsharing geeignet?
3.3 Warum Carsharing im ländlichen Raum?
3.3.1 Verkehrstechnische Effekte
3.3.2 Ökologische Effekte
3.3.3 Effekte für den/die individuelle/n NutzerIn
4 Rahmenbedingungen für Carsharing im ländlichen Raum
4.1 EinwohnerInnenzahl und Bevölkerungsdichte
4.2 Siedlungsstruktur und bauliche Dichte
4.3 Versorgungsinfrastruktur
4.4 Qualität des Öffentlichen Verkehrs sowie Bedingungen für Gehen und Radfahren
4.5 Festhalten an gewohntem Mobilitätsverhalten
4.6 Fehlende äußere Zwänge
5 Erfolgreiche Umsetzung von Carsharing im ländlichen Raum
5.1 Welches Carsharing-Modell passt zu welcher Gemeinde?
5.2 Was ist bei der Umsetzung von Carsharing im ländlichen Raum zu beachten?
5.2.1 Organisation
5.2.2 Finanzen
5.2.3 Technik
6 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen
Literatur
Gesundheitsversorgung in Österreich unter besonderer Berücksichtigung des ländlichen Raums
1 Einleitung
2 Versorgungsforschung
3 Das österreichische Gesundheitssystem: Aktuelle Situation
3.1 Gesundheitsversorgung allgemein
3.2 Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum
3.2.1 Ländlicher Raum: Mögliche Definitionen
3.2.2 Ländlicher Raum: Aktuelle Versorgungssituation
3.2.3 Ländlicher Raum: Entwicklung 2002-2013/2014
4 Das österreichische Gesundheitssystem: Ein Ausblick
Literatur
Landwirtschaft und Gesellschaft Auswirkungen des Agrarstrukturwandels auf soziale, ökologische und ökonomische Verhältnisse
1 Einleitung
2 Agrarstruktur Österreichs
3 Agrarrevolutionen
4 Ökosystemleistungen
5 Multifunktionalität
6 Besonderheiten landwirtschaftlicher Tätigkeiten
7 Regionalität, Identität und Vielfalt
8 Wissen, Veränderung und die Zukunft der Landwirtschaft
Literatur
>>
Studlib - freie digitale bibliothek - © 2014 - 2023