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Philosophie
Wie das Leben spricht: Narrativität als radikale Lebensphänomenologie
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Jahr 2016
Vorbemerkung
Kapitel 1 Einleitung: Heil und Immanenz als Entwicklungsprinzip henryschen Denkens
1.1 Von Spinoza zu Meister Eckhart und Fichte über Maine de Biran
1.2 Lebendige Intentionalität oder „Existenz“ als Einheit von Absolutem und Immanenz
1.3 Bestätigung einer ursprünglich „religiösen Phänomenologie“ durch Henrys frühe Notizen
1.4 Affektive Sprachstruktur und lebensphänomenologischer Offenbarungsanspruch
Teil I: Phänomenologische Meta-Genealogie des Individuums
Kapitel 2 Bewusstsein und „Ich kann“
2.1 Bewusst/Sein als idealistisch vergessener Anfang
2.2 Cogito als „Ich kann“ bei Husserl
2.3 „Gefühl der Anstrengung“ bei Maine de Biran
Kapitel 3 Zeitlichkeit und Fleischlichkeit
3.1 Bewusstseinsstrom und Impressionalität
3.2 Welt/Zeit, Sorge und Tod
3.3 Historialität als Narrativität
Kapitel 4 Individuierung als „Trieb“ und Affekt
4.1 Selbstvergessen und Passibilität
4.2 Hermeneutische Freudlektüre bei Ricœur
4.3 Psychoanalyse und Lebensphänomenologie
Kapitel 5 Einbildung als Imago mundi
5.1 Transzendentale Einbildungskraft nach Kant und Heidegger
5.2 Einbildung als Schein bei Nietzsche: Dionysos und Apollo
5.3 Affekt als Grund und „Ursagen“ des Erkennens
Teil II : Ästhetische Einbildungskraft und Kultur
Kapitel 6 Ideologie als Sprache der Wirklichkeit und Kulturkrise
6.1 Genealogie der Ideologie und Individuum
6.2 Ideologie als „Kampf der Bewusstseine“ und Geschichte
6.3 „Krisis“ der Kultur und Vergessen des originären Lebens bei Husserl
Kapitel 7 Kultur und Lebenssteigerung
7.1 Kultur als Selbstwissen, Ethik und Ästhetik des Lebens
7.2 Wissenschaft und Kultur als Zukunftsmöglichkeit
7.3 Miteinander-Teilen kulturellen Lebens in ästhetischer Einbildungskraft
Kapitel 8 Henrys Romanwerk als Narration meta-individuellen Geschicks
8.1 Grundbezug von Pathos und Imaginärem in der Romanfiktion
8.2 Von der ideal-realistischen Frühvision zum umfassenden Kulturleben
8.3 Wahrheit unter der Form des Wahnsinns und die sprachphilosophische Tragweite des Imaginären
8.4 Lebensspuren im Toten
Kapitel 9 Ein erneuertes Denken von Metaphysik und kultureller Existenz
9.1 Die Leiblichkeit als Erneuerungsgrundlage des Denkens
9.2 Subjektivität und narrative Weltpraxis
9.3 Handeln als reine Relationalität
9.4 Narrativität und Transparenz des Lebens
Anhang
Gesamtbibliographie
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