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Strukturgleichungsmodelle
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1.2 Aufbau des BuchesDas vorliegende Buch gliedert sich in fünf große Teile: Auf diese Einleitung folgt Kap. 2, das sich mit Grundlagen beschäftigt. Leser, die bereits über entsprechendes Wissen verfügen oder sich einen ersten Überblick verschaffen wollen, können dieses Kapitel zunächst überspringen. Dies gilt insbesondere für die mit einem * markierten Abschn. 2.1 und 2.5, die primär zum Nachschlagen gedacht sind. Kapitel 3 ist ganz den Anwendungsbeispielen gewidmet und zeigt, wie Strukturgleichungsmodelle in der Praxis der politikwissenschaftlichen Forschung nutzbringend eingesetzt werden können. Im Anschluss daran beschäftigt sich Kap. 4 mit fortgeschrittenen Themen und spezielleren Fragestellungen. Auch hier steht aber die Anwendungsorientierung im Vordergrund. Zu allen Beispielen aus den Kap. 3 und 4 können deshalb die Datensätze sowie der nötige Programmcode für Stata, LISREL und Mplus von der website zum Buch heruntergeladen werden: kai-arzheimer.com/beispiele-sem/. Kapitel 5 schließt das Buch mit einem Überblick über die weiterführende Literatur ab. 1.3 KonventionenSkalare Variablen werden in diesem Buch durch lateinische Kleinbuchstaben in Kursivdruck symbolisiert: x, y, z, . . .. Als Platzhalter für skalare Parameter [1] werden griechische Kleinbuchstaben verwendet: α, β,γ,... (siehe dazu Tab. 1.1). Für Vektoren und Matrizen (siehe Abschn. 2.1) werden fettgedruckte Kleinbzw. Großbuchstaben benutzt (a, Q). Auch hier werden Variablen durch lateinische, zu schätzende Parameter hingegen durch griechische Buchstaben symbolisiert. Namen von Programmen werden in serifenloser Schrift gedruckt (LISREL), für Webadressen und Programmcode wird Schreibmaschinenschrift verwendet ( kai-arzheimer.com/). Wichtige Fachbegriffe werden im Glossar am Ende des Buches erläutert. Bei ihrer ersten Nennung erscheinen sie als Hinweis darauf in KAPITÄLCHEN. Als Dezimaltrennzeichen wird, wie im englischen Sprachraum Tab. 1.1 Das griechische Alphabet von A bis Q üblich, ein Punkt verwendet, da die Mehrzahl der Statistikprogramme, die zur Schätzung von Strukturgleichungsmodellen in Frage kommen, ihre Ausgaben nach dieser Konvention formatieren: 3 = 0.75. Größere Abschnitte von Code, die in ein Statistikprogramm einzugeben sind, werden vom Fließtext durch horizontale Linien abgesetzt. Die Zeilennummern am linken Rand dienen der besseren Orientierung und werden nicht mit eingegeben. Alle Eingaben sind in Schreibmaschinenschrift formatiert. Schlüsselwörter (Kommandos) der betreffenden Sprache sind zusätzlich durch eine Unterstreichung hervorgehoben. Kommentare, die dem besseren Verständnis dienen, erscheinen in Schreibmaschinenschrift und mit der Kommentarsyntax der jeweiligen Sprache.
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