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Erziehungswissenschaft & Sprachen
Vom Zählen zum Rechnen
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Jahr 2016
Geleitwort
Vorwort
1 Einleitung
Forschungsgegenstand der Arbeit
Aufbau der Arbeit
2 Zählendes Rechnen
2.1 Zählen und zählendes Rechnen als entwicklungsgemäßer Zugang zur Mathematik
2.1.1 Mathematische Kompetenzen bis zum Schulbeginn
Verbales Zählen
Anzahlen bestimmen
Zwischenfazit zur Bedeutung des Zählens
Teile-Ganzes-Konzept
Erkennen von Mustern und Strukturen
Zusammenfassung
2.1.2 Vorgehensweisen bei Additionsund Subtraktionsaufgaben unter besonderer Berücksichtigung des Zählens
Alles-Zählen
Weiterzählen
Abrufen
Ableiten
2.1.3 Entwicklung der Vorgehensweisen bei Additionsund Subtraktionsaufgaben zu Beginn der Grundschulzeit
Querschnittliche Untersuchungen
Längsschnittliche Untersuchungen
2.2 Verfestigtes zählendes Rechnen
2.2.1 (Inhaltlicher) Zusammenhang zwischen verfestigtem zählenden Rechnen und (mathematischen) Lernschwächen
2.2.2 (Empirischer) Zusammenhang zwischen verfestigtem zählenden Rechnen und (mathematischen) Lernschwächen
Vergleichende Zusammenfassung
2.2.3 Ursachen verfestigt zählenden Rechnens
Arbeitsgedächtnis
Vorkenntnisse
Mathematikunterricht
2.3 Ablösung vom zählenden Rechnen
2.3.1 Fachdidaktische Überlegungen zur Ablösung vom zählenden Rechnen
Zahlvorstellungen
Operationsvorstellungen
Rechnen mit Beziehungen
2.3.2 Empirische Erkenntnisse mit Bezug auf die Ablösung vom (verfestigten) zählenden Rechnen
Vergleichende Zusammenfassung
3 Kooperation und Interaktion im Mathematikunterricht
3.1 Kooperatives (mathematisches) Lernen
3.2 Interaktion in kooperativen, mathematischen Lernprozessen
3.2.1 Interaktionsformen in kooperativ geprägten mathematischen Lernsituationen
Vergleichende Zusammenfassung
3.2.2 Epistemologische Sicht auf kooperativ geprägte mathematische Lernsituationen
Vergleichende Zusammenfassung
3.3 Rolle der Lehrperson in der Interaktion
Vergleichende Zusammenfassung
4 Design der Studie
4.1 Forschungsdesiderat und Forschungsinteresse
Konstruktives Forschungsinteresse
Rekonstruktives Forschungsinteresse
4.2 Methodologische Überlegungen
4.2.1 Konstruktion von Lernumgebungen gemäß dem Design Science
Überlegungen zur Konstruktion von Lernumgebungen
Überlegungen zur Weiterentwicklung / Erforschung von Lernumgebungen
Konkretisierung für die vorliegende Studie
4.2.2 Rekonstruktion von Deutungen als Methode der interpretativen Unterrichtsforschung
Konkretisierung für die vorliegende Studie
4.3 Design der Untersuchung
4.3.1 Gesamtrahmen des Projekts ZebrA
Untersuchungsgruppe
Durchführung
4.3.2 Design der vorliegenden, qualitativen Untersuchung
5 Lernumgebungen zur Ablösung vom zählenden Rechnen
5.1 Grundsätzliche Überlegungen
5.1.1 Inhaltliche Schwerpunktlegung
Zusammenfassende Darstellung der fachdidaktischen Überlegungen
Übereinstimmung der Inhalte mit zentralen Zielen, Inhalten und Prinzipien des Mathematikunterrichts
Konkretisierung an ausgewählten Aufgaben Beispiel 1: Teile-Ganzes-Konzept
5.1.2 Unterrichtsintegrierte Förderung
Grundsätzliche Überlegungen
Konkretisierung an ausgewählten Aufgabenbeispielen Beispiel 3: Zahlenfolgen für natürliche Differenzierung
5.1.3 Kooperatives Lernen
5.2 Konkretisierung der Förderbausteine
5.2.1 Übersicht über die Förderbausteine
5.2.2 Exemplarische Darstelhmg eines Leitfadens
6 Struktur-fokussierende Deutungsaushandlungen im Rahmen des kooperativen Lernens
6.1 Anstöße für Deutungsaushandlungen
6.2 Rekonstruktion von Deutungsaushandlungen
6.2.1 Thomas und Max erkennen die Kommutativität von Zahlenhäusern
Überblick über die Fördereinheit und zeitliche Einordnung der Szene
Zusammenfassende Charakterisierung des bisherigen Verlaufs
Rekonstruktion der Deutungen
Vorrangige Deutungen im Referenzkontext zählendes Rechnens
Differenz zwischen hoher Aktivität und inhaltlichem Verstehen in der Interaktion
Deutungsaushandlungen durch Fehler als informelle Anlässe und analoge Aufgaben
6.2.2 Kolja und Medima konstruieren analoge Zahlenfolgen
Überblick über die Fördereinheit und zeitliche Einordnung der Szene
Zusammenfassende Charakterisierung des bisherigen Verlaufs
Rekonstruktion der Deutungen
Zusammenfassende Deutung der Szene Deutungserweiterung in der Interaktion
Deutungsaushandlung durch initiierte Anlässe
Differenz zwischen Interaktion mit und ohne Begleitung durch die Lehrkraft
6.2.3 Thomas und Max handeln die Fortsetzung eines Musters zu Verdopplungsaufgaben aus
Überblick über die Fördereinheit und zeitliche Einordnung der Szene
Zusammenfassende Charakterisierung des bisherigen Verlaufs
Rekonstruktion der Deutungen
Vorrangige Deutungen von Ausschnitten des Musters
Kaum Deutungsaushandlungen trotz hoher Interaktionsdichte im initiierten Anlass
6.3 Zusammenfassende Betrachtung (strukturfokussierender) Deutungsaushandlungen
Struktur-fokussierende Deutungen versus Deutung mit Referenzkontext Zählen
Deutungsaushandlungen in der Kooperation Initiierte versus informelle Anlässe
Deutungserweiterung durch kooperatives Lernen?!
Rolle der Lehrkraft
Erste Ergebnisse und erste Folgerungen
7 Struktur-fokussierende Deutungen zu verwandten Subtraktionsaufgaben
7.1 Fachdidaktische Grundlagen und Überblick über die Stunde
7.1.1 Methodische Überlegungen zur Anregung von Kommunikation und Kooperation
7.1.2 Stundenverlauf
7.2 Struktur-fokussierende Deutungen zählend rechnender Kinder
7.2.1 Nutzen von Strukturen beim Lösen von verwandten Aufgaben
Zusammenfassende Betrachtung der Szene
Analogien zu verwandten Additionsaufgaben
7.2.2 Erkennen von Strukturen durch den Vergleich von Aufgabenpaaren
Zusammenfassende Betrachtung der Szene
Zusammenfassende Betrachtung der Szene
Analogien zu verwandten Additionsaufgaben
7.3 Zusammenfassende Betrachtung der strukturfokussierenden Deutungen
Erkennen von Strukturen
Nutzen von Strukturen
Fazit
8 Längsschnittlicher Blick auf die Deutungsentwicklung am Beispiel von Mary
8.1 Grundsätzliche Überlegungen zur längsschnittlichen Deutung
8.1.1 Einordnung des methodischen Zugangs
8.1.2 Informationen zur Schülerin und zur Auswahl der Szenen
8.1.3 Analysefokus
8.2 Analyse einzelner Episoden zu Zahlbeziehungen
8.2.1 Baustein Ib: Mengen zusammensetzen
Überblick über die Fördereinheit und Charakterisierung des bisherigen Verlaufs
Rekonstruktion der Deutungen
Zusammenfassung der Deutungen im Kontext der Ablösung vom zählenden Rechnen
8.2.2 Baustein IIb: Zahlenhäuser
Zusammenfassung der Deutungen im Kontext der Ablösung vom zählenden Rechnen
8.2.3 Baustein IIIb: Kraft der Fünf
Marys Deutungen im Einstieg
Deutungen von Mary und Pia zum ersten Teil der Arbeitsphase
Zusammenfassung der Deutungen im Kontext der Ablösung vom zählenden Rechnen
8.2.4 Zusammenfassende Deutung zu den Zahlbeziehungen
8.3 Analyse einzelner Episoden zu Beziehungen zwischen Aufgaben
8.3.1 Baustein VIb: Vermindern zum Zehner
Zusammenfassung der Deutungen im Kontext der Ablösung vom zählenden Rechnen
Didaktische Anmerkungen zu Lernchancen in dieser Stunde
8.3.2 Baustein VIIIb: Verwandte Additionsaufgaben
Zusammenfassung der Deutungen im Kontext der Ablösung vom zählenden Rechnen
Didaktische Anmerkungen zu dieser Stunde
8.3.3 Baustein IXb: Verwandte Subtraktionsaufgaben
Zusammenfassung der Deutungen
Didaktische Anmerkungen zu dieser Stunde:
8.3.4 Deutung zur Aufgabenbeziehung
8.4 Zusammenfassende Charakterisierung der Entwicklung von Mary
Entwicklungen
Strukturierte Anzahlerfassung
Verfügbarkeit von Kernaufgaben
Erkennen und Nutzen von Zahlund Aufgabenbeziehungen
Kritische Stellen in der weiteren Ablösung vom zählenden Rechnen
Vergleich zu anderen zählend rechnenden Kindern
9 Zusammenfassung und Diskussion der Ergebnisse
Theoretische Überlegungen
Konstruktives Forschungsinteresse
Rekonstruktives Forschungsinteresse
Anlässe für eine Deutungsaushandlung in der Kooperation
(struktur-fokussierende) Deutungen zählend rechnender Kinder
a) Zahlbeziehungen
b) Aufgabenbeziehungen
c) Identitäten
d) Nutzen von Strukturen / Rechenstrategien
Fallbezogene Entwicklung und Ausdifferenzierung der Deutungen
Fazit und Ausblick
Förderung der struktur-fokussierenden Deutungen
Einsatz im inklusiven Mathematikunterricht
Entwicklungsforschung im Feld
10 Literaturverzeichnis
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