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Biologie

Biologie


VorwortKapitel 1 Einführung: Schlüsselthemen der Biologie1.1 Theorien und Konzepte verbinden die Disziplinen der Biologie1.1.1 Evolution, der große, die gesamte Biologie überspannende Bogen1.1.2 In der biologischen Hierarchie gibt es verschiedene Organisationsebenen1.1.3 Organismen interagieren mit ihrer Umwelt und tauschen dabei Materie und Energie aus1.1.4 Die Biologie hat es mit Strukturen und Funktionen zu tun1.1.5 Zellen sind die grundlegenden Struktur- und Funktionseinheiten eines Lebewesens1.1.6 Die Kontinuität des Lebens beruht auf vererbbarer Information in Form von DNA1.1.7 Biologische Systeme werden über Rückkopplungsmechanismen reguliert1.2 Einheitlichkeit und Vielfalt der Organismen sind das Ergebnis der Evolution1.2.1 Ordnung in die Vielfalt der Lebewesen bringen1.2.2 Charles Darwin und die Theorie der natürlichen Selektion1.2.3 Der Stammbaum des Lebens1.3 Naturwissenschaftler verwenden unterschiedliche Methoden1.3.1 Biologie als empirische Wissenschaft1.3.2 Theoretische Wissenschaft1.3.3 Grenzen der Wissenschaft1.3.4 Die Rolle von Modellen in der Naturwissenschaft1.3.5 Naturwissenschaft, Technik und GesellschaftKapitel 2 Chemische Grundlagen der Biologie2.1 Materie besteht aus chemischen Elementen, die in reiner Form und in Form chemischer Verbindungen vorkommen2.1.1 Chemische Elemente und chemische Verbindungen2.1.2 Chemische Elemente, die essenziell für das Leben sind2.2 Die Eigenschaften eines chemischen Elementes hängen vom Aufbau seiner Atome ab2.2.1 Subatomare Teilchen2.2.2 Ordnungszahl und Massenzahl2.2.3 Isotope2.2.4 Die Energieniveaus von Elektronen2.2.5 Elektronenverteilung und chemische Eigenschaften2.2.6 Atomorbitale2.3 Bildung und Eigenschaften von Molekülen hängen von den chemischen Bindungen zwischen den Atomen ab2.3.1 Die Kovalenzbindung2.3.2 Die lonenbindung2.3.3 Schwache, nicht kovalente Bindungstypen2.3.4 Molekülform und Molekülfunktion2.4 Chemische Reaktionen führen zur Bildung und Auflösung von chemischen BindungenKapitel 3 Wasser als Grundstoff für Leben3.1 Vier Eigenschaften des Wassers tragen dazu bei, dass die Erde für das Leben ein geeigneter Ort ist3.1.1 Kohäsion3.1.2 Ausgleich von Temperaturunterschieden3.1.3 Aufschwimmendes Eis als Garant für den Lebensraum Wasser3 14 Des Lebens Lösungsmittel3.2 Die Säure-/Base-Bedingungen beeinflussen lebende Organismen3.2.1 Effekte einer pH-WertveränderungKapitel 4 Kohlenstoff und die molekulare Vielfalt des Lebens4.1 Die organische Chemie befasst sich mit dem Studium von Verbindungen des Kohlenstoffs4.2 Kohlenstoffgerüste erlauben die Bildung vielgestaltiger Moleküle4.2.1 Die Bindungsbildung des Kohlenstoffs4.2.2 Molekulare Vielfalt durch Variation des Kohlenstoffgerüstes4.3 Eine kleine Anzahl funktioneller Gruppen bildet den Schlüssel zur Funktion von BiomolekülenKapitel 5 Struktur und Funktion biologischer Makromoleküle5.1 Makromoleküle sind aus Monomeren aufgebaute Polymere5.1.1 Synthese und Abbau von Polymeren5.1.2 Die Vielfalt der Polymere5.2 Kohlenhydrate dienen als Energiequelle und Baumaterial5.2.1 Zucker5.2.2 Polysaccharide5.3 Lipide: Eine heterogene Gruppe hydrophober Moleküle5.3.1 Fette5.3.2 Phospholipide5.3.3 Steroide5.4 Proteine: Funktionsvielfalt durch Strukturvielfalt5.4.1 Polypeptide5.4.2 Proteinstruktur und Proteinfunktion5.5 Nudeinsäuren speichern und übertragen die ErbinformationKapitel 6 Die Struktur von Zellen6.1 Untersuchung von Zellen mittels Mikroskopie und Biochemie6.1.1 Mikroskopie6.1.2 Zellfraktionierung6.2 Eukaryotische Zellen sind kompartimentiert6.2.1 Vergleich prokaryotischer mit eukaryotischen Zellen6.2.2 Die eukaryotische Zelle im Überblick6.3 Die genetischen Anweisungen einer eukaryotischen Zelle sind im Zellkern codiert und werden von den Ribosomen umgesetzt6.3.1 Der Zellkern: Die Informationszentrale der Zelle6.3.2 Ribosomen: Die Proteinfabriken der Zelle6.4 Das Endomembransystem der Zelle: Regulation und Teil des Stoffwechsels6.4.1 Das endoplasmatische Reticulum: Die biosynthetische Fabrik6.4.2 Der Golgi-Apparat: Fracht- und Umbauzentrum6.4.3 Lysosomen: Kompartimente der Verdauung6.4.4 Vakuolen: Vielseitige Mehrzweckorganellen6.5 Mitochondrien und Chloroplasten: Kraftwerke der Zelle6.5.1 Mitochondrien: Umwandlung chemischer Energie6.5.2 Chloroplasten: Umwandlung von Lichtenergie6.5.3 Peroxisomen: Weitere Oxidationen6.6 Das Cytoskelett: Organisation von Struktur und Aktivität6.6.1 Funktionen des Cytoskeletts: Stütze, Motilität und Regulation6.6.2 Cytoskelettkomponenten6.7 Zell-Zell-Kommunikation6.7.1 Pflanzenzellwände6.7.2 Die extrazelluläre Matrix tierischer Zellen6.7.3 Zell-Zell-Verbindungen (interzelluläre Verbindungen)6.7.4 Die Zelle: Kleinste Einheit des LebensKapitel 7 Struktur und Funktion biologischer Membranen7.1 Zelluläre Membranen bilden ein flüssiges Mosaik aus Lipiden und Proteinen7.1.1 Membranmodelle in der wissenschaftlichen Forschung7.1.2 Die Fluidität von Membranen7.1.3 Membranproteine und ihre Funktionen7.1.4 Die Rolle von Kohlenhydraten bei der Zell-Zell-Erkennung7.1.5 Synthese und topologische Asymmetrie von Membranen7.2 Die Membranstruktur bedingt selektive Permeabilität7.2.1 Die Permeabilität der Lipiddoppelschicht7.2.2 Transportproteine7.3 Passiver Transport: Diffusion durch eine Membran ohne Energiezufuhr7.3.1 Osmotische Effekte und die Wasserbalance7.3.2 Erleichterte Diffusion: Protein-gestützter passiver Transport7.4 Aktiver Transport: Gelöste Stoffe werden gegen ihr Konzentrationsgefälle unter Energieverbrauch transportiert7.4.1 Der Energiebedarf des aktiven Transports7.4.2 Wie lonenpumpen das Membranpotenzial aufrechterhalten7.4.3 Cotransport: Gekoppelter Transport durch ein Membranprotein7.5 Massentransport durch die Plasmamembran per Exo- und Endocytose7.5.1 Exocytose7.5.2 EndocytoseKapitel 8 Konzepte des Stoffwechsels8.1 Stoffwechsel: Umwandlung von Stoffen und Energie nach den Gesetzen der Thermodynamik8.1.1 Die biochemischen Prozesse sind in Stoffwechselpfaden organisiert8.1.2 Energieformen8.1.3 Die Gesetze der Energietransformation8.2 Die Spontaneität einer Reaktion hängt von der Änderung ihrer freien Enthalpie ab8.2.1 Die Änderung der freien Enthalpie (AG)8.2.2 Freie Enthalpie, Stabilität und chemisches Gleichgewicht8.2.3 Freie Enthalpie und Stoffwechsel8.3 ATP ermöglicht Zellarbeit durch die Kopplung von exergonen an endergone Reaktionen8.3.1 Struktur und Hydrolyse von ATP8.3.2 Wie ATP Arbeit leistet8.3.3 Die Regeneration des ATP8.4 Enzyme beschleunigen chemische Reaktionen durch das Absenken von Energiebarrieren8.4.1 Die Aktivierungshürde8.4.2 Wie Enzyme die Aktivierungsenergie senken8.4.3 Die Substratspezifität von Enzymen8.4.4 Katalyse im aktiven Zentrum des Enzyms8.4.5 Die Abhängigkeit der Enzymaktivität von Umgebungsbedingungen8.5 Steuerung des Stoffwechsels durch Regulation der Enzymaktivität8.5.1 Allosterische Regulation von Enzymen8.5.2 Die spezifische Lokalisation von Enzymen in der ZelleKapitel 9 Zellatmung: Die Gewinnung chemischer Energie9.1 Der katabole Stoffwechsel liefert Energie durch die Oxidation organischer Brennstoffe9.1.1 Katabole Stoffwechselwege und die ATP-Produktion9.1.2 Redoxreaktionen: Oxidation und Reduktion9.1.3 Die Stadien der Zellatmung: Eine Vorschau9.2 Die Glycolyse oxidiert Glucose zu Pyruvat, wobei Energie frei wird9.3 Der Citratzyklus vervollständigt die energieliefernde Oxidation organischer Moleküle9.4 Ein chemiosmotischer Prozess koppelt den Elektronentransport an die ATP-Synthese9.4.1 Der Elektronentransport-Pfad9.4.2 Energiekopplung durch einen chemiosmotischen Mechanismus9.4.3 Eine Bilanzierung der ATP-Produktion durch die Zellatmung9.5 Durch Gärung und anaerobe Atmung können Zellen auch ohne Sauerstoff ATP synthetisieren9.5.1 Formen der Gärung9.5.2 Ein Vergleich von Gärung und aerober Atmung9.5.3 Die Bedeutung der Glycolyse im Rahmen der Evolution9.6 Die Glycolyse und der Citratzyklus sind mit vielen anderen Stoffwechselwegen verknüpft9.6.1 Die Vielseitigkeit des Katabolismus9.6.2 Biosynthesen (anabole Stoffwechselwege)9.6.3 Die Regulation der Zellatmung durch RückkopplungsmechanismenKapitel 10 Photosynthese10.1 Die Photosynthese wandelt Lichtenergie in chemische Energie um10.1.1 Chloroplasten: Die Orte der Photosynthese in Pflanzen10.1.2 Der Weg einzelner Atome im Verlauf der Photosynthese: Wissenschaftliche Forschung10.1.3 Die Wasseroxidation10.1.4 Zwei Stadien der Photosynthese: Eine Vorschau10.2 Die Lichtreaktionen wandeln Sonnenenergie in chemische Energie in Form von ATP und NADPH um10.2.1 Die Natur des Lichtes10.2.2 Photosynthesepigmente: Die Lichtrezeptoren10.2.3 Anregung von Chlorophyll durch Licht10.2.4 Photosystem = Reaktionszentrum + Lichtsammelkomplex10.2.5 Der lineare Elektronenfluss10.2.6 Der zyklische Elektronenfluss10.2.7 Der chemiosmotische Prozess in Chloroplasten und Mitochondrien im Vergleich10.3 Der Calvin-Zyklus verbraucht ATP und NADPH, um CO2 in Zucker umzuwandeln10.4 In heißen, trockenen Klimazonen haben sich alternative Mechanismen der Kohlenstofffixierung herausgebildet10.4.1 Die Photorespiration: Ein Überbleibsel der Evolution?10.4.2 C4-Pflanzen10.4.3 CAM-Pflanzen10.4.4 Die Bedeutung der Photosynthese: Eine RückschauKapitel 11 Zelluläre Kommunikation11.1 Externe Signale werden in intrazelluläre Antworten umgewandelt11.1.1 Evolution der zellulären Signalverarbeitung11.1.2 Die drei Stadien der zellulären Signaltransduktion11.1.3 Niedermolekulare Moleküle und Ionen als sekundäre Botenstoffe11.1.4 Zyklisches AMP11.2 Die Apoptose (programmierter Zelltod) geht mit der Integration mehrerer Signaltransduktionswege einher11.2.1 Apoptose beim Fadenwurm Caenorhabditis elegans11.2.2 Apoptotische Signalwege und die Signale, die sie aktivierenKapitel 12 Der Zellzyklus12.1 Aus der Zellteilung gehen genetisch identische Tochterzellen hervor12.1.1 Die Organisation des genetischen Materials in der Zelle12.1.2 Die Verteilung der Chromosomen bei der eukaryotischen Zellteilung12.2 Der Wechsel von Mitose und Interphase im Zellzyklus12.2.1 Die Phasen des Zellzyklus12.2.2 Der Spindelapparat12.2.3 Die Evolution der Mitose12.3 Der eukaryotische Zellzyklus wird durch ein molekulares Kontrollsystem gesteuert12.3.1 Der Verlust der Zellzyklus-Kontrolle bei KrebszellenKapitel 13 Meiose und geschlechtliche Fortpflanzung13.1 Gene werden mit den Chromosomen von den Eltern an ihre Nachkommen weitergegeben13.1.1 Die Vererbung von Genen13.1.2 Ein Vergleich von geschlechtlicher und ungeschlechtlicher Fortpflanzung13.2 Befruchtung und Meiose wechseln sich beim geschlechtlichen Generationswechsel ab13.2.1 Die Chromosomensätze menschlicher Zellen13.2.2 Die Vielfalt der Lebenszyklen bei der geschlechtlichen Fortpflanzung13.3 In der Meiose wird der diploide auf einen haploiden Chromosomensatz reduziert13.3.1 Die Meiosestadien13.3.2 Mitose und Meiose im Vergleich13.4 Die geschlechtliche Fortpflanzung erhöht die genetische Variabilität - ein wichtiger Motor der Evolution13.4.1 Ursprung der genetischen Variabilität unter Nachkommen13.4.2 Die Bedeutung der genetischen Variabilität von Populationen für die EvolutionKapitel 14 Mendel und das Genkonzept14.1 Das wissenschaftliche Vorgehen von Mendel führte zu den Gesetzen der Vererbung14.1.1 Mendels quantitativ-experimenteller Ansatz14.1.2 Die Spaltungsregel (Zweite Mendel’sche Regel)14.1.3 Die Unabhängigkeitsregel (Dritte Mendel'sche Regel)14.2 Die Mendel'schen Regeln sind oft unzureichend, um beobachtete Erbgänge zu erklären14.2.1 Die Erweiterung der Mendel'schen Regeln bei einzelnen Genen14.2.2 Die Erweiterung der Mendel'schen Regeln bei mehr als einem Gen14.2.3 Gene und Erziehung: Der Einfluss der Umwelt auf den Phänotyp14.3 Viele Merkmale des Menschen werden nach den Mendel'schen Regeln vererbt14.3.1 Die Analyse von Stammbäumen14.3.2 Rezessive Erbkrankheiten14.3.3 Dominante Erbkrankheiten14.3.4 Multifaktorielle Krankheiten14.3.5 Genetische Untersuchungen und BeratungKapitel 15 Chromosomen bilden die Grundlage der Vererbung15.1 Die Chromosomen bilden die strukturelle Grundlage der Mendel'schen Vererbung15.1.1 Thomas Hunt Morgans Versuchsergebnisse: Das wissenschaftliche Vorgehen15.2 Die Vererbung geschlechtsgebundener Gene15.2.1 Die Geschlechtschromosomen15.2.2 Die Vererbung geschlechtsgebundener Gene15.3 Abweichungen in der Chromosomenzahl oder -Struktur verursachen einige bekannte Erbkrankheiten15.3.1 Abweichende Chromosomenzahlen15.3.2 Abweichende Chromosomenstrukturen15.3.3 Menschliche Erbkrankheiten, die auf Veränderungen in der Chromosomenzahl oder -Struktur zurückzuführen sind15.4 Von der Chromosomentheorie abweichende Erbgänge16.1 Die DNA ist die Erbsubstanz16.1.1 Die Suche nach der Erbsubstanz: Wissenschaftliche Forschung16.1.2 Ein Strukturmodell der DNA: Wissenschaftliche Forschung16.2 Viele Proteine kooperieren bei der Replikation und Reparatur der DNA16.2.1 Das Grundprinzip: Basenpaarung mit einem Matrizenstrang16.2.2 Die molekularen Mechanismen der DNA-Replikation16.2.3 Korrekturlesen und DNA-Reparatur16.2.4 Die Replikation der Enden linearer DNA-Moleküle16.3 Ein Chromosom besteht aus einem mit Proteinen verpackten DNA-MolekülKapitel 17 Vom Gen zum Protein17.1 Die Verbindung von Genen und Proteinen über Transkription und Translation17.1.1 Die Grundlagen der Transkription und Translation17.1.2 Der genetische Code17.2 Transkription - die DNA-abhängige RNA-Synthese: Eine nähere Betrachtung17.2.1 Die molekularen Komponenten des Transkriptionsapparates17.2.2 Synthese eines RNA-Transkriptes17.3 Eukaryotische Zellen modifizieren mRNA-Moleküle nach der Transkription17.3.1 Veränderung der Enden einer eukaryotischen mRNA17.3.2 Mosaikgene und RNA-Spleißen17.4 Translation - die RNA-abhängige Polypeptidsynthese: Eine nähere Betrachtung17.4.1 Die molekularen Komponenten des Translationsapparates17.4.2 Die Biosynthese von Polypeptiden17.4.3 Vom Polypeptid zum funktionsfähigen Protein17.5 Punktmutationen können die Struktur und Funktion eines Proteins beeinflussen17.5.1 Formen der Punktmutation17.5.2 Mutagene17.6 Das Genkonzept gilt universell für alle Lebewesen, nicht aber die Mechanismen der Genexpression17.6.1 Ein Vergleich der Genexpression bei Bakterien, Archaeen und Eukaryonten17.6.2 Was ist ein Gen? Eine neue BetrachtungKapitel 18 Regulation der Genexpression18.1 Bakterien reagieren auf wechselnde Umweltbedingungen häufig mit Transkriptionsveränderungen18.1. Das Operon-Konzept18.1.2 Reprimierbare und induzierbare Operone: Zwei Formen der negativen Regulation der Genexpression18.2 Die Expression eukaryotischer Gene kann auf verschiedenen Stufen reguliert werden18.2.1 Differenzielle Genexpression18.2.2 Regulation der Chromatinstruktur18.2.3 Ein genetisches Programm für die Embryonalentwicklung18.2.4 Musterbildung zur Festlegung des Körperbaus18.3 Krebs entsteht durch genetische Veränderungen, die den Zellzyklus deregulieren18.3.1 Gene und Krebs18.3.2 Genetische Veranlagung und andere krebsfördernde FaktorenKapitel 19 Viren19.1 Ein Virus besteht aus einer von einer Proteinhülle eingeschlossenen Nudeinsäure19.1.1 Der Aufbau von Viren19.2 Viren vermehren sich nur in Wirtszellen19.2.1 Grundlagen der Virenvermehrung19.2.2 Die Phagenvermehrung Kapitel 20 Biotechnologie20.1 Die DNA-Klonierung liefert viele Kopien eines Gens oder anderer DNA-Abschnitte20.1.1 DNA-Klonierung und ihre Anwendungen: Ein Überblick20.1.2 Der Einsatz von Restriktionsendonudeasen zur Herstellung rekombinanter DNA20.1.3 Die Klonierung eines eukaryotischen Gens in einem bakteriellen Plasmid20.1.4 Die in vitro-Amplifikation von DNA: Polymerasekettenreaktion (PCR)20.2 Die Gentechnik erlaubt die Untersuchung der Sequenz, der Expression und der Funktion eines Gens20.2.1 Gelelektrophorese und Southern-Blotting20.2.2 DNA-Sequenzierung20.2.3 Genexpressionsanalyse20.3 Die Klonierung von Organismen zur Bereitstellung von Stammzellen für die Forschung und andere Anwendungen20.3.1 Tierische Stammzellen20.4 Gentechnische Anwendungen beeinflussen unser Leben20.4.1 Medizinische Anwendungen20.4.2 Genetische Profile in der Gerichtsmedizin20.4.3 Gentechnologie: Sicherheitsbedenken und ethische FragenKapitel 21 Genome und ihre I Evolution21.1 Neue Ansätze zur schnelleren Genomsequenzierung21.1.1 Der Dreistufenansatz der Genomsequenzierung21.1.2 Die Schrotschussmethode zur Genomsequenzierung21.2 Genomanalyse mithilfe der Bioinformatik21.2.1 Zentralisierte Ressourcen zur Analyse von Genomsequenzen21.2.2 Das Aufspüren proteincodierender Gene in DNA-Sequenzen21.2.3 Untersuchungen von Genen und ihren Produkten in komplexen Systemen21.3 Genome unterscheiden sich in der Größe und der Zahl der Gene sowie in der Gendichte21.3.1 Genomgröße21.3.2 Genzahl21.3.3 Gendichte und nicht codierende DNA21.4 Eukaryotische Vielzeller besitzen viel nicht codierende DNA und viele Multigenfamilien21.4.1 Transponierbare Elemente und verwandte Sequenzen21.4.2 Andere repetitive DNA-Sequenzen21.4.3 Gene und Multigenfamilien21.5 Genomevolution durch Duplikation, Umlagerung und Mutation der DNA21.5.1 Duplikation ganzer Chromosomensätze21.5.2 Veränderungen der Chromosomenstruktur21.5.3 Duplication und Divergenz einzelner Gene21.6 Ein Vergleich von Genomsequenzen21.6.1 Vergleich von EntwicklungsprozessenKapitel 22 Evolutionstheorie: Die darwinistische Sicht des Lebens22.1 Die Darwin'sche Theorie widersprach der traditionellen Ansicht, die Erde sei jung und von unveränderlichen Arten bewohnt22.1.1 Scala naturae und die Klassifikation der Arten22.1.2 Vorstellungen über die Veränderungen von Organismen im Lauf der Zeit22.1.3 Lamarcks Evolutionstheorie22.2.1 Darwins Feldforschung22.2.2 Die Entstehung der Arten22.3 Die Evolutionstheorie wird durch eine Vielzahl wissenschaftlicher Befunde gestützt22.3.1 Direkte Beobachtungen evolutiver Veränderungen22.3.2 Fossilbelege22.3.3 HomologieKapitel 23 Die Evolution von Populationen23.1 Mutation und sexuelle Fortpflanzung sorgen für die genetische Variabilität, die Evolution möglich macht23.1.1 Genetische Variabilität23.1.2 Mutation23.1.3 Sexuelle Fortpflanzung und Rekombination23.2 Mithilfe der Hardy-Weinberg-Gleichung lässt sich herausfinden, ob in einer Population Evolution stattfindet23.2.1 Genpool und Alleifrequenzen23.2.2 Das Hardy-Weinberg-Gesetz23.3 Natürliche Selektion, genetische Drift und luss können die Allelfrequenzen in einer lation verändern23.3.1 Natürliche Selektion23.3.2 Genetische Drift23.3.3 Genfluss23.4 Die natürliche Selektion ist der einzige Mechanismus, der auf Dauer für eine adaptive Evolution sorgt23.4.1 Eine nähere Analyse der natürlichen Selektion23.4.2 Die Schlüsselrolle der natürlichen Selektion bei der adaptiven Evolution23.4.3 Sexuelle Selektion23.4.4 Erhaltung der genetischen Variabilität23.4.5 Warum die natürliche Selektion keine „perfekten" Organismen hervorbringen kannKapitel 24 Die Entstehung der Arten24.1 Das biologische Artkonzept betont die reproduktiven Isolationsmechanismen24.1.1 Das biologische Artkonzept24.1.2 Weitere alternative Artkonzepte24.2 Artbildung mit und ohne geografische Isolation24.2.1 Allopatrische Artbildung24.2.2 Sympatrische Artbildung24.3 Hybridzonen ermöglichen die Analyse von Faktoren, die zur reproduktiven Isolation führen24.3.1 Evolutionsprozesse in Hybridzonen24.3.2 Zeitliche Entwicklung von Hybridzonen24.4 Artbildung kann schnell oder langsam erfolgen und aus Veränderungen weniger oder vieler Gene resultieren24.4.1 Der zeitliche Verlauf der Artbildung24.4.2 Die Genetik der Artbildung24.4.3 Von der Artbildung zur MakroevolutionKapitel 25 Vergangene Welten25.1 Die Bedingungen auf der jungen Erde ermöglichten die Entstehung des Lebens25.1.1 Synthese organischer Verbindungen zu Beginn der Erdentwicklung25.1.2 Abiotische Synthese von Makromolekülen25.1.3 Protobionten25.1.4 Selbst replizierende RNA und die Anfänge der natürlichen Selektion25.2 Fossilfunde dokumentieren die Geschichte des Lebens25.2.1 Die Fossilfunde25.2.2 Datierung von Gesteinen und Fossilien25.2.3 Die Entstehung neuer Organismengruppen25.3 Schlüsselereignisse in der Evolution sind die Entstehung der Organismen und die Besiedlung des Festlands25.3.1 Die ersten einzelligen Organismen25.3.2 Der Ursprung der Vielzelligkeit25.3.3 Die Besiedlung des Festlands25.4 Aufstieg und Niedergang dominanter Gruppen in Zusammenhang mit Kontinentaldrift, Massenaussterben und adaptiver Radiation25.4.1 Kontinentaldrift25.4.2 Massenaussterben25.4.3 Adaptive Radiationen25.5 Veränderungen im Körperbau können durch Änderungen in der Sequenz und Regulation von Entwicklungsgenen entstehen25.5.1 Evolutionäre Effekte von Entwicklungsgenen25.5.2 Evolution von Entwicklungsprozessen25.6 Evolution ist nicht zielorientiert25.6.1 Evolutionäre Neuerungen25.6.2 Evolutionäre TrendsKapitel 26 Der phylogenetische Stammbaum der Lebewesen26.1 Phylogenie als Spiegelbild stammesgeschicht-licher Verwandtschaftsbeziehungen26.1.1 Die binominale Nomenklatur26.1.2 Hierarchische Klassifikation26.1.3 Der Zusammenhang zwischen Klassifikation und Phylogenie26.1.4 Was sagen phylogenetische Stammbäume aus?26.2 Die Ableitung der Stammesgeschichte aus morphologischen und molekularbiologischen Befunden26.2.1 Morphologische und molekulare Homologien26.2.2 Homologie und Analogie26.2.3 Bewertung molekularer Homologien26.3 Die Rekonstruktion phylogenetischer Stammbäume anhand gemeinsamer Merkmale26.3.1 Kladistik26.3.2 Phylogenetische Stammbäume mit proportionaler Länge der Äste26.3.3 Maximale Parsimonie und maximale Wahrscheinlichkeit26.4 Das Genom als Beleg für die evolutive Vergangenheit eines Lebewesens26.5 Mit molekularen Uhren kann man den zeitlichen Ablauf der Evolution verfolgen26.6 Neue Befunde und die Weiterentwicklung unserer Kenntnisse über den Stammbaum der OrganismenKapitel 27 Bacteria und Archaea27.1 Das Erfolgsrezept der Prokaryonten: Strukturelle und funktionelle Anpassungen27.1.1 Zelloberflächenstrukturen27.1.2 Beweglichkeit27.1.3 Innerer Aufbau und Genomorganisation27.1.4 Fortpflanzung und Anpassung27.2 Schnelle Vermehrung, Mutation und Neukombination von Genen als Ursache der genetischen Vielfalt von Prokaryonten27.2.1 Schnelle Vermehrung und Mutation27.2.2 Neukombination von Genen27.3 Die Evolution vielfältiger Anpassungen in der Ernährung und im Stoffwechsel von Prokaryonten27.3.1 Die Rolle des Sauerstoffs im Stoffwechsel27.3.2 Stickstoff-Stoffwechsel27.4 Die Phylogenie der Prokaryonten, aufgeklärt mit molekularer Systematik27.5 Die entscheidende Bedeutung der Prokaryonten für die Biosphäre27.5.1 Chemisches Recycling27.5.2 Wechselwirkungen mit anderen Organismen27.6 Schädliche und nützliche Auswirkungen der Prokaryonten auf den Menschen27.6.1 Bakterielle Krankheitserreger27.6.2 Prokaryonten in Forschung und TechnikKapitel 28 Protisten28.1 Die meisten Eukaryonten sind Einzeller28.1.1 Struktur- und Funktionsvielfalt bei Protisten28.1.2 Endosymbiose in der Evolution der Eukaryonten28.1.3 Die fünf Übergruppen der Eukaryonten28.2 Protisten als wichtige Komponenten ökologischer Wechselbeziehungen28.2.1 Symbiontische und parasitische Protisten28.2.2 Photosynthetisch aktive Protisten29.1 Die Entstehung der Landpflanzen aus Grünalgen29.1.1 Morphologische und molekularbiologische Befunde29.1.2 Schlüsselinnovationen bei Landpflanzen29.1.3 Ursprung und Radiation der Landpflanzen29.2 Moose haben einen vom Gametophyten dominierten Lebenszyklus29.3 Die ersten hochwüchsigen Pflanzen:Farne und andere samenlose Gefäßpflanzen29.3.1 Merkmale der Gefäßpflanzen29.3.2 Klassifikation der samenlosen Gefäßpflanzen (Pteridophyten, Farngewächse)Kapitel 30 Die Vielfalt der Pflanzen II: Evolution der Samenpflanzen30.1 Samen und Pollen: Schlüsselanpassungen an das Landleben30.1.1 Vorteile reduzierter Gametophyten30.1.2 Heterosporie ist bei Samenpflanzen die Regel30.1.3 Samenanlagen und die Produktion der Eizellen30.1.4 Pollen und die Bildung von Spermazellen30.1.5 Der Vorteil von Samen in der Evolution der Landpflanzen30.2 Die Zapfen der Gymnospermen tragen „nackte", direkt zugängliche Samenanlagen30.3 Die wichtigsten Weiterentwicklungen der Angiospermen sind Blüten und Früchte30.3.1 Merkmale der Angiospermen30.3.2 Die Vielfalt der AngiospermenKapitel 31 Pilze31.1 Pilze sind heterotroph und nehmen ihre Nährstoffe durch Absorption auf31.1.1 Ernährung und Ökologie31.1.2 Körperbau31.2 Pilze bilden während der geschlechtlichen oder der ungeschlechtlichen Vermehrung Sporen31.3 Die zentrale Bedeutung der Pilze für ökologische Wechselbeziehungen31.3.1 Pilze als Mutualisten31.3.2 Pilze als Krankheitserreger31.3.3 Der praktische Nutzen von PilzenKapitel 32 Eine Einführung in die Diversität und Evolution der Metazoa32.1 Metazoa sind vielzellige heterotrophe Eukaryonten mit Geweben, die sich aus embryonalen Keimblättern entwickeln32.1.1 Ernährungsweise32.1.2 Zellstruktur und Zellspezialisierung32.1.3 Fortpflanzung und Entwicklung32.2 Metazoa lassen sich über „Baupläne" beschreiben32.2.1 Symmetrie32.2.2 Gewebe32.2.3 Leibeshöhlen32.2.4 Proterostome und deuterostome Entwicklung32.3 Aus den molekularen Daten erwachsen neue Erkenntnisse über die PhylogenieKapitel 33 Wirbellose Tiere33.1 Schwämme sind Tiere ohne echte Gewebe33.2 Cnidaria bilden eine phylogenetisch alte Metazoen gruppe33.3 Lophotrochozoa, ein Taxon, das anhand molekularer Daten identifiziert wurde, weist das breiteste Spektrum aller Baupläne im Tierreich auf33.3.1 Plathelminthes33.3.2 Rotatoria (Rotifera)33.3.3 Mollusca (Weichtiere)33.3.4 Annelida (Ringelwürmer)33.4 Ecdysozoa sind die artenreichste Tiergruppe33.4.1 Nematoda (Fadenwürmer)33.4.2 Arthropoda (Gliederfüßer)33.5 Echinodermata und Chordata sind Deuterostomia33.5.1 Echinodermata (Stachelhäuter)33.5.2 Chordata (Chordatiere)Kapitel 34 Wirbeltiere34.1 Chordaten haben eine Chorda dorsalis und ein dorsales Neuralrohr34.2 Gnathostomata sind Wirbeltiere, die einen Kiefer haben34.2.1 Chondrichthyes(Knorpelfische: Haie, Rochen und Verwandte)34.2.2 Actinopterygii und Sarcopterygii (Strahlenflosser und Fleischflosser)34.3 Tetrapoda sind Osteognathostomata, die Laufbeine haben34.3.1 Abgeleitete Tetrapodenmerkmale34.3.2 Lissamphibia (Amphibien)34.4 Amniota sind Tetrapoda, bei denen ein für das Landleben angepasstes Eistadium entstanden ist34.4.1 Abgeleitete Amniotenmerkmale34.4.2 Sauropsida34.5 Mammalia sind Amnioten, die behaart sind und Milch produzieren34.5.1 Abgeleitete Säugetiermerkmale34.5.2 Frühevolution der Säugetiere34.5.3 Monotremata (Kloakentiere)34.5.4 Marsupialia (Beuteltiere)34.5.5 Eutheria (Placentatiere)34.6 Menschen sind Säugetiere, die ein großes Gehirn haben und sich auf zwei Beinen fortbewegen34.6.1 Abgeleitete menschliche Merkmale34.6.2 Die ersten Homininen34.6.3 Die Australopithecinen34.6.4 Zweibeinigkeit (Bipedie)34.6.5 Werkzeuggebrauch34.6.6 Frühe Vertreter der Gattung Homo34.6.7 Die Neandertaler34.6.8 Homo sapiensKapitel 35 Blütenpflanzen: Struktur, Wachstum, Entwicklung35.1 Bau und Funktion des Pflanzenkörpers - die Anatomie von Organen, Geweben und Zellen35.1.1 Die drei Grundorgane der Blütenpflanze: Wurzel, Spross und Blatt35.1.2 Abschlussgewebe, Leitgewebe und Grundgewebe35.1.3 Grundtypen der Pflanzenzelle35.2 Meristeme bilden Zellen für neue Organe35.3 Primäres Wachstum ist verantwortlich für dieLängenzunahme von Wurzel und Sprossachse35.3.1 Primäres Wachstum der Wurzel35.3.2 Primäres Wachstum des Sprosses35.4 Sekundäres Dickenwachstum vergrößert bei verholzten Pflanzen den Umfang von Sprossachse und Wurzel35.4.1 Cambium und sekundäres Leitgewebe35.4.2 Das Korkcambium und die Bildung des Periderms35.5 Wachstum, Morphogenese und Differenzierung formen den Pflanzenkörper35.5.1 Die Molekularbiologie revolutioniert die Pflanzenwissenschaften35.5.2 Wachstum - Zellteilung und Zellstreckung35.5.3 Morphogenese und Musterbildung35.5.4 Genexpression und Kontrolle der Zelldifferenzierung35.5.5 Einfluss der Zellposition auf die weitere Entwicklung35.5.6 Veränderte Entwicklungsprozesse durch Phasenwechsel35.5.7 Genetische Kontrolle der BlütenentwicklungKapitel 36 Stoffaufnahme und Stofftransport bei Gefäßpflanzen36.1 Landpflanzen nehmen Stoffe sowohl oberirdisch als auch unterirdisch auf36.1.1 Aufbau der Sprossachse und Lichtabsorption36.1.2 Wurzelaufbau und die Aufnahme von Wasser und Mineralstoffen36.2 Transport durch Kurzstrecken-Diffusion oder aktiven Transport sowie durch Langstrecken-Massenströmung36.2.1 Diffusion und aktiver Transport von gelösten Stoffen36.2.2 Diffusion von Wasser (Osmose)36.2.3 Drei Haupttransportwege36.2.4 Massenströmung beim Langstreckentransport36.3 Wasser und Mineralstoffe werden von der Wurzel zum Spross transportiert36.3.1 Aufnahme von Wasser und Mineralstoffen in die Wurzelzellen36.3.2 Transport von Wasser und Mineralstoffen ins Xylem36.3.3 Massenströmung wird durch negativen Druck im Xylem angetrieben36.3.4 Das Steigen des Xylemsafts durchMassenströmung: Zusammenfassung36.4 Stomata sind an der Regulierung der Transpirationsrate beteiligt36.4.1 Stomata als wichtigster Ort des Wasserverlusts36.4.2 Mechanismen der Spaltöffnungsbewegung36.4.3 Reize für die Spaltöffnungsbewegung36.4.4 Auswirkungen der Transpiration auf Welken und Blatttemperatur36.4.5 Anpassungen, die den Wasserverlust durch Verdunstung vermindern36.5 Zuckertransport erfolgt vom Produktionsort -den Blättern - zum Verbrauchs- oder Speicherort36.5.1 Zuckertransport36.5.2 Massenströmung durch positiven Druck -Assimilattransport bei Angiospermen36.6 Der Symplast - ein dynamisches System36.6.1 Plasmodesmen -ständig wechselnde Strukturen36.6.2 Elektrisches „Signaling" im Phloem36.6.3 Das Phloem - eine „Datenautobahn"Kapitel 37 Boden und Pflanzenernährung37.1 Boden - eine lebende, jedoch endliche Ressource37.1.1 Bodenart37.1.2 Zusammensetzung des Oberbodens37.1.3 Bodenschutz und nachhaltige Landwirtschaft37.2 Pflanzen benötigen für ihren Lebenszyklus essenzielle Nährelemente37.2.1 Makro- und Mikronährelemente37.2.2 Symptome des Nährstoffmangels37.2.3 Verbesserung der Pflanzenernährung durch Gentechnik37.3 Zur Pflanzenernährung tragen auch andere Organismen bei37.3.1 Bodenbakterien und Pflanzenernährung37.3.2 Pilze und Pflanzenernährung37.3.3 Epiphyten, parasitische Pflanzen und carnivore PflanzenKapitel 38 Fortpflanzung und Biotechnologie bei Angiospermen38.1 Blüten, doppelte Befruchtung und Früchte: Besonderheiten im Entwicklungszyklus der Angiospermen38.1.1 Doppelte Befruchtung38.2 Sexuelle und asexuelle Fortpflanzung bei Angiospermen38.2.1 Mechanismen der asexuellen (vegetativen) Fortpflanzung38.2.2 Vor- und Nachteile von sexueller und asexueller Fortpflanzung38.2.3 Mechanismen zur Verhinderung der Selbstbestäubung38.2.4 Vegetative Vermehrung und Landwirtschaft38.3 Der Mensch verändert die Nutzpflanzen durch Züchtung und Gentechnik38.3.1 Pflanzenzüchtung38.3.2 Biotechnologie und Gentechnik bei Pflanzen38.3.3 Kontroverse PflanzenbiotechnologieKapitel 39 Pflanzenreaktionen auf innere und äußere Signale39.1 Signaltransduktionswege - die Verbindung zwischen Perzeption und Antwort39.1.1 Perzeption (Erkennung)39.1.2 Transduktion (Übertragung)39.1.3 Antwort39.2 Pflanzenhormone koordinieren Wachstum, Entwicklung und Reizantworten19.2.1 Übersicht über die Phytohormone59.3 Pflanzen brauchen Licht39.3.1 Blaulicht-Photorezeptoren39.3.2 Phytochrome als Photorezeptoren39.3.3 Biologische Uhren und circadiane Rhythmik39.3.4 Die Wirkung des Lichts auf die biologische Uhr39.3.5 Photoperiodismus und Anpassungen an Jahreszeiten39.4 Pflanzen reagieren, abgesehen von Licht, auf viele weitere Reize39.4.1 Schwerkraft39.4.2 Mechanische Reize39.4.3 Umweltstress39.5 Reaktionen der Pflanze auf Herbivoren und Pathogene39.5.1 Verteidigungsstrategien gegen Herbivoren39.5.2 Verteidigungsstrategien gegen PathogeneKapitel 40 Grundprinzipien tierischer Form und Funktion40.1 Form und Funktion sind bei Tieren auf allen Organisationsebenen eng miteinander korreliert40.1.1 Physikalische Gesetze beeinflussen die Größe und Gestalt von Tieren40.1.2 Austausch mit der Umgebung40.1.3 Hierarchische Organisation der Körperbaupläne40.1.4 Koordination und Kontrolle40.2 Regulation des inneren Milieus40.2.1 Regulierer und Konformer40.2.2 Homöostase40.3 Einfluss von Form, Funktion und Verhalten auf homöostatische Prozesse40.3.1 Endothermie und Ektothermie40.3.2 Gleichgewicht zwischen Wärmeabgabe und Wärmeaufnahme40.3.3 Physiologischer Thermostat40.4 Energiebedarf eines Tieres in Abhängigkeit von Größe, Aktivität und Umwelt40.4.1 Bereitstellung und Nutzung von Energie40.4.2 Quantifizierung des Energieverbrauchs40.4.3 Faktoren, die die Stoffwechselrate beeinflussen40.4.4 Torpor und EnergiesparenKapitel 41 Hormone und das endokrine System41.1 Signalmoleküle, ihre Bindung an die Rezeptoren und die von ihnen ausgelösten spezifischen Reaktionswege41.1.2 Chemische Klassen von Hormonen41.1.3 Reaktionswege in den Zellen41.1.4 Mehrfachwirkungen von Hormonen41.1.5 Signalübertragung durch lokale Regulatoren41.2 Negative Rückkopplung und antagonistische Hormonpaare: Zwei verbreitete Merkmale des endokrinen Systems41.2.1 Einfache Hormonmechanismen41.2.2 Die Steuerung des Blutglucosespiegels durch Insulin und Glucagon41.3 Physiologische Regulation bei Tieren durch getrennte und gemeinsame Wirkungen von Hormon- und NervensystemKapitel 42 Die Ernährung der Tiere42.1 Die Nahrung der Tiere muss die Versorgung mit chemischer Energie, organischen Molekülen und essenziellen Nährstoffen gewährleisten42.2 Die wichtigsten Stadien der Nährstoffverarbeitung: Nahrungsaufnahme, Verdauung, Resorption und Ausscheidung42.3 Spezialisierte Organe für die verschiedenen Stadien der Nahrungsverarbeitung im Verdauungssystem der Säugetiere42.3.1 Mundhöhle, Schlund und Speiseröhre42.3.2 Verdauung im Magen42.3.3 Verdauung im Dünndarm42.3.4 Resorption im Dünndarm42.3.5 Resorption im Dickdarm42.4 Ernährung und die evolutive Anpassung der Verdauungssysteme von Wirbeltieren42.4.1 Anpassung der Zähne42.4.2 Anpassungen von Magen und Darm42.4.3 Anpassungen durch Symbiose42.5 Homöostasemechanismen undEnergiehaushaltKapitel 43 Kreislauf und Gasaustausch43.1 Kreislaufsysteme verknüpfen alle Zellen des Körpers mit Austauschflächen43.1.1 Offene und geschlossene Kreislaufsysteme43.1.2 Die Organisation von Kreislaufsystemen bei Wirbeltieren43.2 Koordinierte Kontraktionszyklen des Herzens treiben den doppelten Kreislauf bei Säugern an43.2.1 Der Säugerkreislauf43.2.2 Das Säugerherz: Eine nähere Betrachtung43.3 Blutdruck und Blutfluss spiegeln Bau und Anordnung der Blutgefäße wider43.3.1 Bau und Funktion von Blutgefäßen43.3.2 Blutdruck43.4 Blutbestandteile und ihre Funktion bei Stoffaustausch, Transport und Abwehr43.5 Gasaustausch erfolgt an spezialisierten respiratorischen Oberflächen43.5.1 Kiemen bei wasserlebenden Tieren43.5.2 Tracheensysteme bei Insekten43.5.3 Lungen43.6 Atmung: Ventilation der Lunge43.6.1 Atmung bei Säugern43.6.2 Atmung bei Vögeln43.7 Anpassungen an den Gasaustausch: Respiratorische Proteine binden und transportieren AtemgaseKapitel 44 Das Immunsystem44.1 Das angeborene Immunsystem basiert auf der Erkennung gemeinsamer Muster von Krankheitserregern44.2 Erworbene Immunität, Lymphocyten-rezeptoren und spezifische Erkennung von Krankheitserregern44.3 Erworbene Immunität und die Abwehr von Infektionen in Körperzellen und Körperflüssigkeiten44.3.1 Helfer-T-Zellen: Reaktion auf nahezu alle Antigene44.3.2 Cytotoxische T-Zellen: Abwehr gegen intrazelluläre Erreger44.3.3 B-Zellen: Abwehr gegen extrazelluläre Krankheitserreger44.3.4 Aktive und passive Immunisierung44.3.5 Immunologische Abstoßung44.4 Störungen des Immunsystems44.4.1 Übermäßige, gegen körpereigene Strukturen gerichtete und verminderte Immunreaktionen44.4.2 Strategien der Krankheitserreger zur Umgehung der erworbenen ImmunabwehrKapitel 45 Osmoregulation und Exkretion45.1 Osmoregulation: Gleichgewicht zwischen Aufnahme und Abgabe von Wasser und den darin gelösten Stoffen45.1.1 Osmose und Osmolarität45.1.2 Osmotische Herausforderungen45.2 Die stickstoffhaltigen Exkretionsprodukte eines Tieres45.3 Exkretionssysteme sind tubuläre Systeme45.3.1 Exkretionsprozesse45.3.2 Bau der Säugerniere45.4 Das Nephron: Schrittweise Verarbeitung des Ultrafiltrats45.5 Hormonelle Regelkreise verknüpfen Nierenfunktion, Wasserhaushalt und BlutdruckKapitel 46 Fortpflanzung der Tiere46.1 Sexuelle und asexuelle Fortpflanzung im Tierreich46.2 Keimzellenproduktion und -transport mittels Fortpflanzungsorganen46.2.1 Das weibliche Fortpflanzungssystem46.2.2 Das männliche Fortpflanzungssystem46.2.3 Die sexuelle Reaktion des Menschen46.3 Fortpflanzungsregulierung bei Säugern: Ein komplexes Zusammenspiel von Hormonen46.3.1 Hormonelle Kontrolle des männlichen Fortpflanzungssystems46.3.2 Der weibliche Fortpflanzungszyklus46.4 Bei placentalen Säugern findet die gesamte Embryonalentwicklung im Uterus statt46.4.1 Empfängnis, Embryonalentwicklung und Geburt46.4.2 Empfängnisverhütung und AbtreibungKapitel 47 Entwicklung der Tiere47.1 Nach der Befruchtung schreitet die Embryonalentwicklung durch Furchung, Gastrulation und Organogenese fort47.1.1 Furchung47.1.2 Gastrulation47.1.3 Organogenese47.2 Das Schicksal von sich entwickelnden Zellen ist von ihrer Vorgeschichte und induktiven Signalen abhängig47.2.1 Anlagepläne47.2.2 Entstehung zellulärer Asymmetrien47.2.3 Festlegung des Zellschicksals und Musterbildung durch induktive SignaleKapitel 48 Neurone, Synapsen» und Signalgebung48.1 Neuronale Organisation und Struktur als Spiegel der Funktion bei der Informationsübermittlung48.1.1 Einführung in die Informationsverarbeitung48.1.2 Neuronale Struktur und Funktion48.2 Aufrechterhaltung des Ruhepotenzials eines Neurons durch lonenpumpen und lonenkanäle48.3 Axonale Fortleitung von Aktionspotenzialen48.3.1 Erzeugung von Aktionspotenzialen48.3.2 Erzeugung von Aktionspotenzialen:Eine nähere Betrachtung48.3.3 Fortleitung von Aktionspotenzialen48.4 Synapsen als Kontaktstellen zwischen Neuronen48.4.1 Erzeugung postsynaptischer Potenziale48.4.2 Summation postsynaptischer Potenziale48.4.3 Modulation der synaptischen Übertragung48.4.4 NeurotransmitterKapitel 49 Nervensysteme49.1 Nervensysteme bestehen aus Neuronen-schaltkreisen und unterstützenden Zellen49.1.1 Organisation des Wirbeltiernervensystems49.1.2 Das periphere Nervensystem49.2 Regionale Spezialisierung des Wirbeltiergehirns49.2.1 Der Hirnstamm49.2.2 Das Kleinhirn (Cerebellum)49.2.3 Das Zwischenhirn (Diencephalon)49.2.4 Das Großhirn (Cerebrum)49.3 Die Großhirnrinde: Kontrolle von Willkürbewegungen und kognitiven Funktionen49.3.1 Informationsverarbeitung in der Großhirnrinde49.3.2 Sprache und Sprechen49.3.3 Lateralisierung corticaler Funktionen49.3.4 Emotionen49.3.5 Bewusstsein49.4 Gedächtnis und Lernen als Folge von Veränderungen der synaptischen Verbindungen49.4.1 Neuronale Plastizität49.4.2 Gedächtnis und Lernen49.4.3 LangzeitpotenzierungKapitel 50 Sensorische und motorische Mechanismen50.1 Sensorische Rezeptoren: Umwandlung von Reizenergie und Signalübermittlung an das Zentralnervensystem50.1.1 Sensorische Bahnen50.1.2 Sensorische Rezeptortypen50.2 Mechanorezeptoren nehmen Flüssigkeitsoder Partikelbewegungen wahr50.3. Geschmacks- und Geruchssinn basieren auf ähnlichen Sinneszellsätzen50.3.1 Der Geschmackssinn bei Säugern50.3.2 Der Geruchssinn des Menschen50.4 Im ganzen Tierreich basiert das Sehen auf ähnlichen Mechanismen50.4.1 Sehen bei Wirbellosen50.4.2 Das Sehsystem von Wirbeltieren50.5 Muskelkontraktion erfordert die Interaktion von Muskelproteinen50.5.1 Die Skelettmuskulatur von Wirbeltieren50.5.2 Andere Muskeltypen50.6 Das Skelettsystem wandelt Muskelkontraktion in Fortbewegung umKapitel Tierisches Verhalten51.1 Bestimmte sensorische Eingangssignale können sowohl einfaches als auch komplexes Verhalten auslösen51.1.1 Festgelegte Reaktionsmuster51.1.2 Gerichtete Bewegung51.1.3 Verhaltensbiologische Rhythmen51.1.4 Signalgebung und Kommunikation bei Tieren51.2 Lernen: Spezifische Verknüpfung von Erfahrung und Verhalten51.2.1 Habituation51.2.2 Prägung51.2.3 Assoziatives Lernen51.2.4 Kognition und Problemlösung51.3 Genetische Ausstattung und Umwelt tragen zur Verhaltensentwicklung bei51.3.1 Erfahrung und Verhalten51.3.2 Regulatorgene und Verhalten51.4. Verhaltensweisen lassen sich durch Selektion auf Überleben und Fortpflanzungserfolg eines Individuums erklären51.4.2 Paarungsverhalten und Partnerwahl51.5. Gesamtfitness kann die Evolution von altruistischem Sozialverhalten erklären51.5.1 Altruismus51.5.2 GesamtfitnessKapitel 52 Ökologie und die Biosphäre: Eine Einführung52.1.1 Der Zusammenhang zwischen Ökologie und Evolutionsbiologie52.1.2 Ökologie und Umweltschutz52.2 Die Wechselbeziehungen zwischen Organismen und ihrer Umwelt bestimmen ihre Verbreitung und Häufigkeit52.2.1 Ausbreitung und Verbreitung52.2.2 Verhalten und Habitatselektion52.2.3 Biotische Faktoren52.2.4 Abiotische Faktoren52.2.5 Klima52.3 Aquatische Biome: Vielfältige und dynamische Systeme, die den größten Teil der Erdoberfläche einnehmen52.3.1 Struktur aquatischer Biome52.4 Klima und unvorhersagbare Umweltveränderungen bestimmen die Struktur und Verbreitung der terrestrischen Biome52.4.1 Makroklima und terrestrische Biome52.4.2 Allgemeine Eigenschaften terrestrischer Biome und die Bedeutung von Störungen52.5 Pflanzengesellschaften sind Grundbausteine der Vegetation'52.5.1 Abgrenzung von Pflanzenbeständen nach Charakterarten und regelmäßig wiederkehrenden ArtenverbindungenKapitel 53 Populationsökologie53.1 Dynamische Prozesse und ihr Einfluss auf die Individuendichte, Individuenverteilung und Demografie von Populationen53.1.1 Individuendichte und Verteilungsmuster53.1.2 Demografie53.2 Wichtige Phasen im Lebenszyklus einer Organismenart als Produkt der natürlichen Selektion53.2.1 Evolution und die Vielfalt von Lebenszyklen53.2.2 „Kompromisse" und Lebenszyklus53.3 Exponentielles Wachstum: Ein Modell für Populationen in einer idealen, unbegrenzten Umwelt53.3.1 Pro-Kopf-Zunahme53.3.2 Exponentielles Wachstum53.4 Das logistische Wachstumsmodell: Langsameres Populationswachstum bei Annäherung an die Umweltkapazität53.4.1 Das logistische Wachstumsmodell53.4.2 Das logistische Modell und natürliche Populationen53.4.3 Logistisches Modell und Lebenszyklus53.5 Dichteabhängige Einflüsse auf das Populationswachstum53.5.1 Populationsveränderungen und Individuendichte53.5.2 Dichteabhängige Regulation von Populationen53.5.3 Populationsdynamik53.6 Die menschliche Bevölkerung:Kein exponentielles Wachstum mehr, aber immer noch ein steiler Anstieg53.6.1 Die ErdbevölkerungKapitel 54 Ökologie der Lebensgemeinschaften54.1 Wechselbeziehungen zwischen Organismen: Positiv, negativ oder neutral54.1.1 Interspezifische Konkurrenz54.1.2 Prädation54.1.3 Parasitismus54.1.4 Herbivorie54.1.5 Mutualismus54.1.6 Parabiose und Kommensalismus54.1.7 Metabiose54.2 Der Einfluss von dominanten Arten und Schlüsselarten auf die Struktur von Lebensgemeinschaften54.2.1 Artendiversität54.2.2 Trophische Strukturen54.2.3 Arten mit einer großen Bedeutung für die Lebensgemeinschaft54.3 Der Einfluss von Störungen aufArtendiversität und Artenzusammensetzung54.3.1 SukzessionKapitel 55 Ökosysteme55.1 Der Energiehaushalt und die biogeochemischen Kreisläufe von Ökosystemen55.1.1 Energieerhaltung55.1.2 Erhaltung der Masse55.1.3 Energie, Masse und Trophieebenen55.2 Energie und andere limitierende Faktoren der Primärproduktion der Ökosysteme55.2.1 Energiebilanzen von Ökosystemen55.2.2 Primärproduktion in aquatischen Ökosystemen55.2.3 Primärproduktion in terrestrischen Ökosystemen55.3 Energietransfer zwischen Trophieebenen: Effizienz meist unter zehn Prozent55.3.1 Produktionseffizienz55.3.2 Die Grüne-Welt-Hypothese55.4 Biologische und geochemische Prozesse regulieren die Nährstoffkreisläufe eines Ökosystems55.4.1 Biogeochemische Kreisläufe55.4.2 Mineralisierungs- und Umsatzraten bei Nährstoff Kreisläufen55.5 Der Einfluss des Menschen auf die biogeochemischen Kreisläufe der Erde55.5.1 Nährstoffanreicherung55.5.2 Saurer Regen55.5.3 Umweltgifte55.5.4 Treibhausgase und globale Erwärmung55.5.5 Abbau der stratosphärischen OzonschichtKapitel 56 Naturschutz und Renaturierungsökologie56.1 Der Mensch als Gefahr für die biologische Vielfalt56.1.1 Die drei Ebenen der biologischen Vielfalt56.1.2 Biologische Vielfalt und das Wohlergehen des Menschen56.1.3 Drei Gefahren für die biologische Vielfalt56.2 Landschafts- und Gebietsschutz zur Erhaltung ganzer Biota56.2.1 Struktur und biologische Vielfalt von Landschaften56.2.2 Einrichtung von Schutzgebieten56.3 Renaturierung: Wiederherstellung geschädigter Ökosysteme56.3.1 Renaturierung als Zukunftsaufgabe56.4 Nachhaltige Entwicklung: Die Bewahrung der biologischen Vielfalt und ihr Nutzen für den Menschen56.4.1 Das Konzept der nachhaltigen Entwicklung56.4.2 Die Zukunft der BiosphäreBildnachweis
 
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