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Pädagogik
Sommerakademien in der kulturellen Bildung
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Jahr 2016
1 Einleitung
2 Gegenstand und Kontexte der Kulturellen Bildung
2.1 Begriffliche und theoretische Grundlagen
2.1.1 Begriffsklärung
2.1.2 Historische Konzepte und Entwicklungsgeschichte
2.1.3 Aktueller bildungspolitischer Diskurs
2.2 Strukturelle Rahmung Kultureller Bildung
2.2.1 Förderung der Kulturbereiche durch Bund, Länder und Gemeinden
2.2.2 Anbieterund Teilnahmestruktur in der Kulturellen Bildung
2.2.3 Veranstaltungsformen in der Kulturellen Bildung
2.3 Profession und professionelles Handeln in der Kulturellen Bildung
2.3.1 Berufsfeld Kulturvermittlung
2.3.2 Künstler/innen als Kursleitende
3 Sommerakademien als Veranstaltungsform in der Kulturellen Bildung
3.1 Anfänge der Sommerakademien
3.2 Sommerakademien heute
3.2.1 Marburger Sommerakademie
3.2.2 Bildende und Darstellende Künste als Themenfelder der Kulturvermittlung
Bildende Künste: Grafik und Malerei, Bildhauerkunst
Darstellende Künste: Tanz und Theater
4 Zwischenfazit und ausgemachte Literaturund Forschungsdesiderata
5 Forschungsprozess und -methodik
5.1 Leitende Forschungsfrage und Forschungsausrichtung
5.2 Die Datenerhebung
5.2.1 Das leitfadengestützte Expert/innen-Interview
5.2.2 Konstruktion des Interviewleitfadens
5.2.3 Bildung des Samples und Feldzugang
5.2.4 Darstellung des erhobenen Materials und Interviewablaufs
5.3 Auswertung des Datenmaterials
5.3.1 Aufbereitung der Daten durch Transkription und Anonymisierung
5.3.2 Die inhaltlich strukturierende qualitative Inhaltsanalyse
6 Ergebnisse der Auswertung
6.1 Rahmenbedingungen von Kultureller Bildung als Spannungsfelder von Sommerakademien
Kulturelle Bildung im Kontext des demographischen Wandels
Kulturelle Bildung im Kontext einer Ökonomisierung von Bildung
Kulturelle Bildung zwischen bildungspolitischer Förderung und Marginalisierung
6.2 Charakteristika der Veranstaltungsform Sommerakademie
Intensivkurse in der angebotsarmen Zeit des Sommers
Die Sommerakademie als Urlaubsgestaltung und Abgrenzung vom Alltag
Der Teilnehmende als freiwilliger Partizipant und aktiver Mitgestalter des Kursgeschehens
Arbeiten in und mit der Gruppe als Interaktionsgemeinschaft
Lernen als multidirektionales und interdisziplinäres Lernen
6.3 Selbstverständnis als professionelle/r Kunstvermittler/in
Der/die Künstler/in als authentische Leitfigur
Der/die Kursleiter/in als vertraute/r Begleiter/in von (Selbst)Lernprozessen
Spannungsfeld zwischen künstlerischer Profession und pädagogischen Anforderungen
Professionalisierung zwischen Ausbildung und Erfahrung
6.4 Aufgaben und Ziele der Lehre
Auseinandersetzung mit kunstimmanenten Fertigkeiten, Themen und Fragen
Förderung der künstlerischen Selbstständigkeit
Befähigung zur nachhaltigen kulturellen Teilhabe
Anerkennung schaffen für künstlerische Professionalität
6.5 Entwicklungsperspektiven von Künstler/innen in Sommerakademien
Sommerakademien im Kontext gesellschaftlicher Entwicklungen
Der/die Künstler/in als Cultural Entrepreneur
6.6 Beantwortung der Forschungsfrage in empirischer Hinsicht
7 Fazit und Ausblick
8 Literatur
9 Anhang
9.1 Leitfaden für die Expert/innen-Interviews
9.2 Finales Kategoriensystem
9.3 Diagramme zur Verteilung der Codehäufigkeiten nach Subkategorien
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