Desktop-Version

Start arrow Pädagogik arrow Wirtschaft im Politikunterricht

  • Increase font
  • Decrease font


>>
Wirtschaft im Politikunterricht - Steffen Markus Piller


Jahr 2016



VorwortAbkürzungsverzeichnis1 Einleitung1.1 Aktuelle Herausforderungen an die politische Bildung im Kontext einer ökonomischen Instrumentalisierung1.2 Vorgehensweise und Verlauf2 Politische und ökonomische Bildung2.1 Bildungsbegriff und Selbstverständnis2.1.1 Politische Bildung – Wesen/Zielbestimmung/Schulfach2.1.2 Ökonomische Bildung – Wesen/Aufgabe/Notwendigkeit2.1.3 Die allgemeinbildende Verschränkung von Politik und Wirtschaft im Rahmen „epochaltypischer Schlüsselprobleme“2.2 Die Kontroverse zwischen politischer und ökonomischer Bildung – das fachdidaktische Für und Wider2.2.1 Wirtschaft als eigenständiges Fach2.2.2 Wirtschaft als integrierter Teil von Kombinationsfächern2.2.3 Wirtschaft als integrierter Teil der Politischen Bildung2.2.4 Wirtschaft als integrierter Teil eines Faches Sozialwissenschaften2.3 Politische und ökonomische Bildung im politikdidaktischen Spannungsfeld – Ökonomie als politisches Teilsystem2.3.1 Vorbemerkungen2.3.2 Ökonomie – eine Brücke zwischen Alltagswelt und Politik2.3.3 Der ökonomische Aspekt in der demokratisch politischen Bildung – eine kompetenzorientierte Schlussfolgerung2.3.3.1 Politische Urteilsfähigkeit2.3.3.2 Politische Handlungsfähigkeit2.3.3.3 Wissen über Politik – konzeptionelles Deutungswissen2.4 Zwischenfazit3 Die Besonderheiten ökonomischer Aspekte in der politischen Bildung3.1 Die ökonomische Perspektive3.1.1 Lebenssituationsansatz3.1.2 Kategoriale Bildung3.1.2.1 Kategoriale Wirtschaftsdidaktik3.1.2.2 Die ökonomische Dimension der kategorialen Bildung im Politikunterricht3.1.3 Sozialwissenschaftliche Bildung3.1.4 Ökonomische Kompetenzen und Standards3.2 Die homo-oeconomicus-Problematik3.2.1 Das Modell des homo oeconomicus3.2.2 Die homo-oeconomicus-Kritik3.2.3 Der praktische Weg in den Politikunterricht3.3 Ökonomie und Beutelsbacher Konsens3.3.1 Der Beutelsbacher Konsens3.3.2 Das Verhältnis von ökonomischer Bildung und den Elementen des BEUTELSBACHER KONSENSES3.3.2.1 Überwältigungsverbot3.3.2.2 Kontroversität3.3.2.3 Analyse politischer Situationen und eigener Interessenlage des Schülers3.4 Zwischenfazit4. Institutionenökonomik und institutionenökonomische Bildung im Politikunterricht4.1 Einführung in die moderne Institutionenökonomik4.1.1 Die Gebiete der modernen Institutionenökonomik – ein Kurzüberblick4.1.2 Grundannahmen der modernen Institutionenökonomik4.1.3 Einordnung und Abgrenzung der modernen Institutionenökonomik in der Theoriewelt des Rational Choice4.1.4 Exkurs: Institutionenökonomische Bildung und Wirtschaftskunde4.2 Institutionenökonomik und politische Bildung4.2.1 Institutionenkunde als fachdidaktischer Anknüpfungspunkt4.2.2 Institutionen/Institutionalisierung – vereinende Denkschemata für die politische Bildung4.3 Institutionenökonomik und politische Institutionen – fachwissenschaftliche Grundlagen und politikdidaktische Anwendung4.3.1 Die Neue Politische Ökonomie4.3.1.1 Die ökonomische Theorie der Demokratie4.3.1.2 Die ökonomische Theorie der Verfassung4.3.1.3 Die Logik des kollektiven Handelns4.3.1.4 Das Verhalten der politischen Akteure – Institutionenkunde und personenbezogener Ansatz4.3.2 Die Neue Institutionenökonomik4.3.2.1 Das Theoriegebäude der Neuen Institutionenökonomik4.3.2.2 Politik und deren Prozesse im Spiegelbild der Neuen Institutionenökonomik – eine synoptische Darstellung4.3.2.3 Neue Institutionenökonomik und politische Bildung4.4 Institutionenökonomische Anwendungsbeispiele für den Politikunterricht4.4.1 Der bundesdeutsche Föderalismus4.4.2 Die (Wieder-) Einführung einer Vermögensteuer4.4.3 Das Medianwählertheorem4.5 Zwischenfazit5 ResümeeLiteraturund Quellenverzeichnis
 
>>