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100 Fragen zu Palliative Care
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EINFÜHRUNGAls ich mit dem Schreiben meines Buches begann, war mir nicht klar, wie vermessen es von mir war, das gewaltige Thema der Palliative Care auf 100 Fragen und Antworten zu beschränken. Wenn sie meine Einleitung lesen, liegt mein Ratgeber vor Ihnen. Ich freue mich sehr, dass ich ihn fertig stellen und als Impulsgeber zum Themenbereich Palliative Care an sie weiter geben kann. Claudia Flöer gilt an dieser Stelle mein ganz besonderer Dank für ihre gute Zusammenarbeit. In meiner langjährigen Bildungs- und Beratungsarbeit zur Palliative Care sind mir viele dieser hier zusammen getragenen Fragen gestellt worden und ich habe Antworten formuliert, die möglichst kurz gefasst das Wesentliche enthalten. - Ein Buch aus der praktischen Arbeit für die praktische Arbeit. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, danke ich den Personen aus der Praxis, der Einrichtungsleitung Katja Pape-Raschen vom Haus Seewenje, Bremen, dem Koch Ruprecht Schmidt vom Hospiz Leuchtfeuer, Hamburg, für die Beantwortung von speziellen Fragen, die Sie in meinem Buch finden. Dem Rechtsanwalt und Dozenten Thorsten Ohlmann von der Kanzlei Nöhring & Ohlmann, Bremerhaven, danke ich für seinen juristischen Rat zur Beantwortung der rechtlichen Fragen. Natürlich habe ich vielen Menschen zu danken, die mich in meiner fachlichen Weiterentwicklung zum Themenkomplex Palliative Care unterstützt haben, mir Zusatzqualifikationen ermöglichten und mich im Diskurs weiterbringen. Ich danke den Bildungsträgern, Dozentinnen und Dozenten, Trägern von Einrichtungen, die mich in meiner Bildungsarbeit fordern und fördern. Besonders danke ich den Teilnehmern in meinen unterschiedlichen Seminaren und Qualifikationen zur Palliative Care und Hospizarbeit, die mich mit ihrem hohem Interesse an persönlicher und fachlicher Weiterentwicklung beeindrucken und Spuren bei mir hinterlassen. Dank an Regina Noack, Inhaberin des ambulanten Pflegedienstes »Pflege to huus«, die mich an ihren Erfahrungen zur Entwicklung einer Palliativen Kultur teilhaben lässt. Meinen Kooperationspartnern - wie dem Hospizverein Bremerhaven, wo ich als Beirätin tätig bin, dem Bremerhavener Verein Ambulante Palliativ Versorgung, der Robert Bosch Stiftung - Palliative Praxis danke ich für die wertschätzende Zusammenarbeit. Einführung 13 Stephan Wiesmüller, Detlef Knobloch aus der Moderatorenschulung danke ich für ihren fachlichen Rat. Es gibt viele Netzwerke in der palliativen Arbeit, die mich tragen und weiterführen, u.a. auch das Hospiz Stuttgart, wo ich an der Verabschiedung von Professor Dr. C. Student teilnehmen konnte und Dr. Sr. Liliane Juchli als Schirmherrin dabei war. Dieser Ordensfrau und vielen Menschen, die mir Mut und Kraft geben, gilt mein besonderer Dank. Ich danke meinem Mann für seine Unterstützung bei der Entstehung dieses Buches. Bremerhaven, im Januar 2011 Ingrid Hametner |
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