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Pädagogik
Biographie – Religiosität – Bildung
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Jahr 2016
Geleitwort
Vorwort
1 Einführung
Zugänge zur Identitätsbildung
Glaube und Religion
Religiosität und Lebenszyklus der Postmoderne
Zum Verständnis von Religiosität und Spiritualität
Religionsgemeinschaften und religiöse Strömungen in Deutschland
Religiöse Kompetenz
Fehlende Gender-Sensibilität
Zum Aufbau dieser Studie. Wissenschaftliche Einordnung / Forschungsdesign
Forschungsund Erkenntnisinteresse
Religiosität als ein Aspekt von kultureller Vielfalt
Frauen und Religiosität
Forschungsdesiderate. Spiritualität und Religion von Frauen als Thema in Wissenschaft und Forschung
Religiöse Lernund Bildungsprozesse von Kindern und Jugendlichen und deren Bedeutung für die gesamte Lebensspanne
Inhaltlicher Aufbau dieser Arbeit
Teil I Theorie
2 Identitätsentwicklung
2.1 Grundsätzliches Verständnis
2.2 Identitätsentwicklung über die Lebensspanne
2.2.1 Das Identitätskonzept von Erik H. Erikson
2.2.2 Kritik am Identitätskonzept von Erik H. Erikson
2.2.3 Die Entwicklung der Identität nach Baer / Frick-Baer
2.3 Identitätsentwicklung in der Postmoderne
2.4 Der Lebenszyklus in der Postmoderne
2.5 Identität und Religiosität
2.5.1 Religiosität und Sozialisationsprozesse
2.5.2 Religiöse Entwicklung
2.5.3 Die Bedeutung von Religion und Religiosität in der Identitätsentwicklung bei Erik H. Erikson
2.5.4 Religiosität im Lebenszyklus der Postmoderne
2.6 Zur Bedeutung des Geschlechts in der Identitätsentwicklung
2.6.1 Gender
2.6.2 Weibliche religiöse Entwicklung und Sozialisation
2.6.3 Frauen und Religiosität in der Postmoderne
3 Autobiographisches Erinnern und Erzählen
3.1 Identität und autobiographisches Erzählen
3.2 Erinnern
3.3 Der Einfluss der Interviewsituation auf die narrative Rekonstruktion der Biographie
3.4 Religiosität und Narrativität
3.5 Sinn und Stimmigkeit – die Ausrichtung des Lebens nach einem Kohärenzgefühl
3.5.1 Das Kohärenzgefühl im Salutogenese-Ansatz nach Aaron Antonowsky
3.5.2 Sinn, Bedeutung, Religiosität und deren Einbettung in die Kultur
4 Lernen und Bildung
4.1 Lernen
4.1.1 Religiöses Lernen
4.2 Bildung
4.2.1 Die strukturale Bildungstheorie
4.3 Frauen und Bildung
4.4 Geistig-religiöse Bildung
4.5 Frauen und geistig-religiöse Bildung
Historische Entwicklung
Strömungen des Buddhismus
Anzahl der Buddhistinnen und Buddhisten in Deutschland
Säkulare Interpretationsmöglichkeit des Buddhismus
Frauen im westlichen Buddhismus
Teil II Empirie
5 Methodische Grundlagen
5.1 Wahl der Interviewpartnerinnen
5.1.1 Zur Auswahl der Interviewpartnerinnen für die Einzelfallanalysen
5.2 Zum persönlichen Forschungsprozess
5.3 Analyse der Interviews
5.4 Das Konzept der Prozessstrukturen im Lebenslauf im narrationsstrukturellen Verfahren nach Fritz Schütze
5.4.1 Institutionelles Ablaufund Erwartungsmuster
5.4.2 Handlungsschemata von biographischer Relevanz
5.4.3 Verlaufskurven
5.4.4 Wandlungsprozesse der Selbstidentität
5.5 Das Konzept der Wandlungsprozesse in weiteren theoretischen Ansätzen
5.6 Weitere Auswertungsschritte im narrationsstrukturellen Verfahren
5.7 Das Konzept der Positionierung
5.8 Die Dialektik von Erleben, Erinnern und Erzählen
6 Einzelfallanalysen
6.1 Almut Zenk
6.1.1 Kontaktaufnahme und Interviewsituation
6.1.2 Kurzbiographie
6.1.3 „Was heißt Leben? Was heißt Tod?“ Kindheit und Jugend
6.1.4 Zusammenfassung Almut Zenk
6.2 Anna Paul
6.2.1 Kontaktaufnahme und Interviewsituation
6.2.2 Kurzbiographie
6.2.3 „Ich war so die, die Rebellin“
6.2.4 Zusammenfassung Anna Paul
6.3 Katharina Wolf
6.3.1 Kontaktaufnahme und Interviewsituation
6.3.2 Kurzbiographie
6.3.3 „Der größte Schmerz … das schönste Glück“ Familiäre Einbindung
6.3.4 Zusammenfassung Katharina Wolf
7 Ergebnisse
7.1 Motive für Religiosität und Spiritualität
7.2 Religiosität, Kindheit und Adoleszenz
7.2.1 Religiosität und Spiritualität in Kindheit und Jugend der Biographieträgerinnen
7.3 Religiosität und Geschlecht
7.3.1 Almut Zenk: Das Weibliche ist dem Persönlichen näher
7.3.2 Anna Paul: Die hohe Bedeutung eines Vorbilds im eigenen Geschlecht
7.3.3 Katharina Wolf: Die unerfüllte Sehnsucht nach dem Vater
7.3.4 Zur Bedeutung der Kategorie Geschlecht in der religiösen Auseinandersetzung der drei Biographieträgerinnen
7.4 Religiosität als tragende Kraft zur Bewältigung und Integration von existenziellen krisenhaften Prozessen
7.4.1 Almut Zenk: „Was heißt Leben? Was heißt Tod?“
7.4.2 Anna Paul: „…es machte auf einmal, machte wirklich plötzlich total Sinn“
7.4.3 Katharina Wolf: Die Auseinandersetzung mit dem Tod als Segen
7.4.4 Geistig-religiöse Lernprozesse durch krisenhafte bzw. existenzielle Themen berührende Lebenssituationen
7.5 Zusammenfassung und Ausblick
8 Literatur
8.1 Wissenschaftliche Literatur
8.2 Literatur aus dem westlich-buddhistischen Diskurs
8.3 Literatur aus der psychotherapeutischen Praxisforschung
8.4 Sonstiges
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