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Auf dem Weg zur Inclusive City1 Die Neueinschätzung von Mobilität und Diversität rückt die europäische Stadt und ihre Inklusionsfähigkeit in den Mittelpunkt2 Eine systematische Würdigung der Stadtgesellschaft steht erst am Anfang3 Mobilität und Diversität werden in der Stadtgesellschaft kontexttypisch verarbeitet4 Zur weiteren DebatteLiteraturTeil I Stadtgesellschaft als Organisationskontext des urbanen“Seeing Inclusion and the Right to the City”Toyen, OsloSummaryReferencesPolitik zwischen Polizei und PostPolitik: Überlegungen zu‚urbanen Pionieren' einer politisierten Stadt am Beispiel von Berlin1 Kreative Stadt, soziale Stadt, Bürgerstadt: Dispositive des Regierens von BerlinKreative StadtSoziale StadtBürgerstadtDie Notwendigkeit einer Re-Politisierung der gegenwärtigen Stadt2 Polizei, Politik und Postpolitik3 Die Politisierung der Stadt durch‚acts of citizenhips'4 Die Vorstellung einer Umkehrung der gegenwärtigen SituationLiteraturAmbivalente Sichtbarkeitspolitiken in der vielfältigen Stadt1 Verstecke verlassen?2 Sichtbarkeitspolitiken in queeren Kämpfen:„perverse parades of genderfucking“3 Queere Kritik an Sichtbarkeitsrhetoriken4 Ambivalente Sichtbarkeitspolitiken: die Perspektive der Norm5 Marginalisierung, Sichtbarkeit und gesellschaftliche VeränderungenLiteraturTeil II Urbaner Raum – ein lebendes SystemDie intersektionelle Stadt. Geschlecht, Migration und Milieu als Achsen der Ungleichheit einer Stadt1 Theoretische Zugänge2 Analysestrategie und Umgang mit Kategorien3 Erhebung und Stichprobe4 ErgebnisseWem „gehört“ welcher Teil der Stadt?Zur Bedeutung von ‚Umgebung'?Urbaner Raum als Manifestation der Vergesellschaftung von Individuen?5 FazitLiteraturVom methodologischen Kosmopolitismus zum methodologischen Lokalismus1 Konzepte zum Umgang mit Andersartigkeit2 Vom empirisch-realen Nationalismus zum empirischrealen Kosmopolitismus3 Vom methodologischen Nationalismus zum methodologischen Kosmopolitismus4 Das Problem: Empirisch-realer Lokalismus4.1 Zwei empirische Anekdoten4.2 Eine theoretische Grundlage5 Vom methodologischen Kosmopolitismus zum methodologischen Lokalismus6 Fazit und DiskussionLiteraturDas Gerede um Migration und Integration1 Einleitung2 Migranten-„Fälle“, Anekdoten, räumliche Ebenen3 Multitude: Die neuen Gastarbeiter4 Intoleranz: Neue Armut5 Ausnahme: Tod und Lager an den Rändern6 Mord: Tod in der Mitte7 SchlussLiteratur‚Heimat' und Remigration – eine kritische Betrachtung am Beispiel der Migrationsroute Ecuador-SpanienEcuador1 Der gesellschaftspolitische Umgang mit migrationsspezifischer Mobilität2 Fallbeispiel zur Migrationsroute: Ecuador-Spanien-Ecuador2.1 Migrationspolitische Rahmung: Spanien-Ecuador2.2 Hybride Zugehörigkeitskonstruktionen3 Schlussfolgerungen4 Was bedeuten die vorgestellten Beispiele für die aktuelle Migrationsforschung und die Gesellschaft als Inclusive City?LiteraturTeil III Vielfalt und Mobilität als Ausgangspunkte zivilgesellschaftlicher SelbstregulierungUrban Governance und „e-Participation“? Innovative Politik in der medialisierten Stadt1 Wissensrevolution und Stadt2 Mediale Urbanität3 Politisierung des Lokalen4 Governance in der„Media City“5 Politische InnovationLiteraturTransnationale Bezüge im Alltag1 Transnationalisierung und Mobilität2 Biographien als transnationale Orte bzw. Artikulationen3 Herausforderungen transnationaler Beziehungen im Alltag4 Abschließende BemerkungenLiteraturRecht auf Stadt und symbolische Ordnung: Gezi-Park-Protest in Istanbul1 Recht auf Stadt und symbolische Ordnung im Gezi-Geist2 Großprojekt- und Profitorientierte Stadtplanung in einer Global City3 Der Traum der Herrschenden: Symbolische Allmacht und „irre“ Projekte4 Traum der Beherrschten: Inklusion und Emanzipation5 FazitLiteraturTeil IV Von der Dynamik einer neuen WirklichkeitBalkanmeile versus Ottakringer Straße. Von urbanen Aushandlungsprozessen in einer Wiener Geschäftsstraße1 Einleitung2 Mediale Stigmatisierung3 Temporäre Intervention:„Reisebüro Ottakringer Straße“4 Baulich-räumliche Intervention –„Begegnungszone“5 Bürgerinnen und Bürger machen Straße6 Fazit: Reisebüro Ottakringer Straße – eine inklusive urbane Strategie für ein stigmatisiertes StadtviertelLiteraturDer Hamburger„Staatsvertrag“ mit islamischen Verbänden als Beitrag zur Inclusive City? Eine ethnographische Annäherung1 Eckpunkte und Entstehungskontext des Hamburger „Staatsvertrages“Entstehungskontext2 Der„Staatsvertrag“ im kommunalen DiskursNarration und UrbanitätUrsprung und ReichweiteGrenzmarkierungen und Zugehörigkeiten3 Der„Staatsvertrag“ – ein Mittel zur Beteiligung der Vielen?LiteraturDer Staatskirchenvertrag zwischen Hamburg und den Islamgemeinschaften aus inklusionstheoretischer Perspektive – eine alternative Sichtweise1 Zur Fragestellung2 Warum der Islam zunächst exkludiert blieb3 Warum man es nicht bei der Exklusion belässt, sondern zur Integration auffordert4 Auf der Suche nach einem neuen Arrangement mit dem IslamLiteraturFremdsprachige Senioren: ein Mosaikstein in der städtischen Vielfalt1 Einführung2 Stadtgesellschaft und demographischer Wandel3 Fremdsprachige Senioren in der Stadtgesellschaft3.1 Eine Generationenlagerung3.2 Kulturelles und soziales Kapital der Senioren3.3 Diaspora-Netzwerke4 Fremdsprachige Senioren und digitale Medien5 ZusammenfassungLiteraturTeil V Über die Schwierigkeiten die Stadtgesellschaft inklusiv„Das schwarze Land zur Heimat machen“: Die Debatte um Zuwanderung und Zugehörigkeit im Ruhrgebiet in den zwanziger Jahren des 20. Jahrhunderts1 Wahrnehmungen des Ruhrgebiets Wahrnehmungen von Identität2 Das Ruhrgebiet als Heimat? Eine Diskussion zur Zeit der Weimarer Republik2.1 Die Region als Schnittpunkt politischer, wirtschaftlicher und sozialer Krisenlinien2.2 Ein Blick auf„Heimatsfremde“?3 Die Frage der Zugehörigkeit inmitten von Krise und BesorgnisdiskursLiteratur„Wir haben ein Recht stolz zu sein.“ Die Emanzipationsbewegung der Roma und Sinti in der Bundesrepublik Deutschland, 1950–19831 Emanzipation und Widerstand2 Strategien der Sichtbarmachung 1950–19713 Erinnerungskulturelle Semantiken 1972–19784 Wendejahr 19795 Menschrechtliche Semantiken 1979–19836 Transformatorische DemokratieLiteraturInclusive-City und schulische Bildungssettings rund um die Einwanderungsbewegung aus Südosteuropa1 Inclusive und Exclusive Cities2 Urbane und bildungsbezogene Governanceprozesse3 Schulische BildungssettingsInstitutionelle RoutinenAlltägliche Migrationsrouten und -routinenAnkunftsroutinenSprechroutinen4 Ein College in Leicester/UK5 Abschließende Hinweise für die Inclusive-City-DebatteLiteraturEin modernisierter Rassismus als Wegbereiter eines urbanen Antiziganismus1 Worum es geht 2 Warum Rassismus und Antiziganismus der Logik von Stadtgesellschaften widersprechen2.1 Worin die entscheidenden Merkmale einer„Logik des urbanen Zusammenlebens“ bestehen2.2 Wie sich der Rassismus Zugang zur Stadtgesellschaft verschafft3 Wie mit der Modernisierung des Rassismus ein effektiver Zugang zur Stadtgesellschaft ermöglicht wird3.1 Wie es der Rassismus geschafft hat, seine Ideologeme auf zeitgemäße Ethnisierungsstrategien umzustellen3.2 Wie in urbanen Systemen alte, rassistisch ausgerichtete kommunale Routinen revitalisiert werden4 „Armutszuwanderung“ aus Südosteuropa: Wie es über eine rassistische Revitalisierung kommunalen Denkens und Handelns zu einem neuen urbanen Antiziganismus kommt4.1 Wie in kommunalen Routinen auf antiziganistische Deutungsmuster zurückgegriffen wird4.2 Wie die eigentlich auf Zweckrationalität angelegten kommunalen Routinen gezielt unterlaufen werdenLiteraturTeil VI Abschließende BetrachtungenDie Zukunft der Stadtgesellschaft als Inclusive City1 Zu den Schwierigkeiten, die Stadtgesellschaft als eigenständiges Gesellschaftsformat zu würdigen2 Zur Eigenlogik der Stadtgesellschaft als ein formalisiertes, lebendes System3 Die Folgen einer pragmatischen Einstellung der Praxis für das Zusammenleben4 Die Grammatik urbanen Zusammenlebens als Ausdruck der‚Eigenlogik' einer Stadtgesellschaft5 Zur Leistungsfähigkeit der Stadtgesellschaft angesichts der aktuellen EntwicklungLiteratur
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